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Die Logistik-Software der Zukunft lebt von Einfachheit


Von EURO-LOG AG

Gemeinsam mit der Regionalgruppe Südbayern der BVL veranstaltete EURO-LOG das 12. EURO-LOG Praxis-Forum in Ismaning bei München

Thumb Hallbergmoos-München, 12. Oktober 2012 - Erfahrene Logistiker verschiedenster Branchen diskutierten am 4. Oktober in Ismaning bei München über innovative IT-Entwicklungen in der Logistik. Über 80 Teilnehmer tauschten sich auf Einladung der EURO-LOG AG und der Bundesvereinigung Logistik (BVL) Regionalgruppe Südbayern über die Einsatzmöglichkeiten von Cloud-Lösungen und Apps in der Logistik aus. Schnell wurde deutlich, dass Apps längst nicht nur den privaten Alltag prägen, sondern auch in Geschäftsprozesse Einzug halten. Mobile Anwendungen überzeugen vor allem durch ihre einfache Bedienbarkeit. Für die Logistik-IT bietet das ein hohes Innovationspotenzial. Apps können durch ihre Einfachheit nicht nur mobil, sondern auch in Unternehmen verwendet werden. Logistik-Software kann also auf dem gleichen, einfachen Prinzip wie eine App basieren und in Unternehmen genutzt werden. Die Logistik-Software der Zukunft könnte durch Apps in Bezug auf Aufwand und Bedienbarkeit revolutioniert werden. Mobile Anwendungen könnten ohne hohe Schulungsaufwände eingesetzt werden. Der Aufbau von Apps ermöglicht zudem das Steuern von Lieferketten, da die Anwendungen melden, wenn es neue Daten oder relevante Informationen gibt. Die konventionellen Suchfunktionalitäten von Logistik-Software könnten also bereits bald der Vergangenheit angehören und durch proaktive Anwendungen ersetzt werden. Die Referenten der Unternehmen 24plus Systemverkehre, Continental Reifen, Daimler und Tech Data berichteten auf dem 12. EURO-LOG Praxis-Forum am 4. Oktober von ihren Erfahrungen mit Apps & Co. Einige Logistikverantwortliche haben mobile Lösungen in ihren Unternehmen bereits erfolgreich eingesetzt und freuen sich über eine hohe Akzeptanz der Anwender. Der ehemalige Dachser-Geschäftsführer Prof. Dr. Gerd Wecker präsentierte in seiner Keynote Ansätze, wie Innovationen etabliert werden können. Die Teilnehmer des 12. EURO-LOG Praxis-Forums konnten im Erfahrungsaustausch mit anderen Logistikverantwortlichen verschiedenster Branchen Ideen und Anregungen für das eigene Unternehmen mitnehmen. „Die Vorträge mit offenen Diskussionsrunden mit Experten haben Anregungen für zukunftsweisende logistische Lösungen hervorgebracht“, so Stephan Gierszewski, Sprecher der Regionalgruppe Südbayern der Bundesvereinigung Logistik. Die EURO-LOG AG Der IT-Dienstleister EURO-LOG wurde 1992 als ein Joint Venture der Deutsche Telekom, France Telecom und Digital Equipment gegründet. 1997 wurde das Unternehmen eine „people owned company“ und entwickelte sich in dieser Dynamik zu einem der führenden Anbietern von IT- und Prozessintegration. Über 80 Mitarbeiter sorgen heute am Hauptsitz München-Hallbergmoos mit eigenen Rechenzentren, innovativen Applikationen und individuellen Anbindungen für eine durchgängige Effizienz logistischer Prozesse zwischen Lieferanten, Logistikdienstleistern, Handel, Industrie und Kunden. EURO-LOG realisiert sowohl auf Verlader- als auch auf Spediteurseite übergreifende Prozesslösungen. Für die verladende Industrie bietet EURO-LOG unter anderem Lösungen wie Supply Chain Management, Frachtenmanagement, ONE TRACK®, Behältermanagement, Zeitfenster-management und E-Billing. Das Speditionssystem ERPcargo, das Speditionsportal, Echtzeit-Status und Palettenmanagement sind speziell für Logistikdienstleister entwickelte Lösungen. Heute nutzen Kunden aus den Branchen Automotive, Handel, Hightech, Elektronik, Konsumgüter, Chemie und Pharma, Logistikdienstleistung und -kooperationen, KEP, Maschinenbau und weitere die Integrationslösungen von EURO-LOG.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Annabelle Kliesing (Tel.: 08119595201), verantwortlich.

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