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Die Bundesliga im Rundum-Web-Check: FC Bayern München ist Meister aller Online-Kanäle


Von Searchmetrics GmbH

Analyse der SEO, Social und Paid Visibility zeigt perfekte Abstimmung aller Web-Aktivitäten des bayrischen Rekordmeisters

Nicht nur auf dem Fußballplatz, sondern auch im Web gilt es für Vereine, eine ordentliche Performance abzuliefern. Entscheidend für ein gutes Ranking sind allerdings nicht nur die direkten Aktivitäten der Fußballklubs mit ihren Fans, sondern auch ihre...
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Berlin, 25.10.2012 - Nicht nur auf dem Fußballplatz, sondern auch im Web gilt es für Vereine, eine ordentliche Performance abzuliefern. Entscheidend für ein gutes Ranking sind allerdings nicht nur die direkten Aktivitäten der Fußballklubs mit ihren Fans, sondern auch ihre Sichtbarkeit im Web allgemein. Searchmetrics, führender Anbieter von Search- und Social Analytics-Software, hat sich grundlegend mit der Web-Präsenz der Fußballbundesliga befasst: Entgegen der ersten, bereits vor einigen Wochen herausgegebenen Studie haben die Experten die vorliegende Analyse ausgeweitet und sich nicht mehr auf nur eine offizielle URL pro Verein beschränkt. Vielmehr liegen den Ergebnissen nun alle existierenden, relevanten URLs wie Website, Fanshop, Ticketseiten und Web-TV sowie alle Social Media-Übersichtsseiten zugrunde. Die ausführliche Analyse zeigt: Der FC Bayern hat seine Aufgaben am Besten gemeistert und führt nicht nur aktuelle Tabelle der laufenden Spielsaison unangefochten an.

SEO Visibility

Die SEO Visibility zeigt den Trend und den historischen Verlauf einer Domain inSuchmaschinen auf. Basierend auf dem Suchvolumen und den Positionen der für eine Eingabe verwendeten Stichworte spiegelt der ermittelte Index wider, wiehäufig die Eingabe ? in diesem Fall die der deutschen Fußballvereine ? in den Suchergebnissen gesehen wird. Diese Sichtbarkeit ist jedoch kein Indikator für die tatsächlichen Zugriffe, die auf die Website selbst erfolgen. Die Analyse der Sichtbarkeit bestimmter Domains in der organischen Google-Suche spielt in der Bewertung des Marktumfeldes eine große Rolle: So können thematisch ähnliche Seiten oder Angebote von Wettbewerbern miteinander verglichen und entsprechende Marketing- und Werbemaßnahmen zielgerichteter abgestimmt werden.

Die Analyse-Experten von Searchmetrics haben für ihre Auswertung nicht nur die URL der offiziellen Website der Vereine mit einbezogen, sondern zusätzlich weitere Vereinsauftritte im Netz wie offizielle Ticket-Seiten, Fanshops und Web-TV betrachtet. Im Vergleich der Online-Präsenz der aktuellen Fußballklubs in der Bundesliga hat eindeutig Bayern München die Nase vorn: Mit insgesamt 49.162 Index-Punkten entscheidet der Rekordmeister das SEO-Rennen für sich ?unangefochten vor dem zweitplatzierten HSV (19.450 Index-Punkte) und dem drittplatzierten Schalke 04 (15.048 Index-Punkte). Vorjahresmeister Borussia Dortmund hält auch in der SEO-Tabelle den aktuellen vierten Platz, vor Werder Bremen und dem Rest des Mittelfeldes. Abgeschlagen auf den Abstiegsrängen tummeln sich der VfL Wolfsburg, FC Augsburg, SpVgg Greuther Fürth und Fortuna Düsseldorf.

Paid Visibility

Ähnlichwie die SEO-Sichtbarkeit dient die Analyse des bezahlten Contents der Überwachung verschiedener SEM-Kampagnen. Zur Ermittlung des Rankings werden der durchschnittliche Traffic, die CPC-Rate sowie die geschätzten Gesamtausgaben für das Suchmaschinen-Marketing zugrunde gelegt. In Verbindung mit der Übersicht der für die Kampagnen verwendeten, bezahlten Stichworte sowie derNennung durch konkurrierende Anbieter, ergeben sich die entsprechenden Index-Punkte, die eine hohe oder weniger hohe Sichtbarkeit und damit Reichweite generieren.

Auch hier zeigt sich der FC Bayern München in Bestform. Mit 4.995 Index-Punkten steht der Erstligist ungeschlagen an der Spitze. Weit abgeschlagen folgen auf den Plätzen zwei und drei Werder Bremen (234 Punkte) und Schalke 04 (214 Punkte), der zwar den Tabellenplatz aus dem SEO-Ranking verteidigt, jedoch nicht an den Erfolg des Suchmaschinen-Marketings der Bayern anknüpfen kann. Auffällig wenig Fußballvereine investieren in bezahlte SEM-Kampagnen. So sind Eintracht Frankfurt, der 1. FC Nürnberg, Hannover 96, Bayer Leverkusen, SC Freiburg, 1899 Hoffenheim, FC Augsburg, SpVgg Greuther Fürth und Fortuna Düsseldorf gar nicht im Ranking präsent.

Social Visibility und Facebook Performance

Die Social Visibility zeigt, wie gut eine bestimmte Domain in sozialen Netzwerken ankommt; sie bezieht sich also keinesfalls auf die eigenen Fanpages der Vereine oder Fangruppen, sondern misst, wie stark die offizielle Domain in den sozialen Netzwerken präsent ist. Neben Bewertungen (z. B. über den Like-Button von Facebook) fließt auch das Teilen der Website etwa über Twitter in die Ermittlung des Index ein. In Bezug auf ihren jeweiligen Einfluss auf die Sichtbarkeit werden die einzelnen Aktionen unterschiedlich gewichtet. Die ermittelte Kennzahl wiederum gibt Aufschluss, wie stark die Website beispielsweise alsKommunikator oder Informationsquelle genutzt und weitergegeben wird: je höher die Zahl, desto größer die Popularität und auch die Reichweite.

Die Bayern haben demnach nicht nur in Sachen Facebook-Fans die Nase vorn (mehr als 5 Millionen Fans), sondern ist mit seinen offiziellen Domains auch am stärksten in den sozialen Netzwerken präsent (5.643.882 Punkte). An dieses Traumergebnis kann auch kein anderer Erstligist anknüpfen. Im Vergleich zum Zweiplatzierten und Vorjahresmeister Borussia Dortmund (knapp 1,5 Millionen Facebook-Fans) mobilisiert der FC Bayern das Dreifache an Fans und Freunden, alle anderen Vereine müssen sich mit Fanzahlen unterhalb der Millionengrenze zufriedengeben. Im Ranking um die größte Sichtbarkeit in den Sozialen Netzwerk und damit die höchste Reichweite kommt auch Schalke 04 mit insgesamt 795.669 Punkten nicht an das Traumergebnis von Bayern München heran.

Fazit: Nicht nur auf dem Spielfeld wissen die Bayern, wo es lang geht, auch im Netz spielt sich der exklusive Klub mit Leichtigkeit an die Spitze und sichert sich die Meisterschaftsschale.



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