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Die 5 häufigsten Fehler beim Kauf von LED-Anzeigen


Von Daylite Informationssysteme GmbH

Aufgrund zahlreicher aktueller Hilfsanfragen finden Sie hier die 5 häufigsten Fehler, die man beim Kauf von LED-Anzeigen, ob Multimedia-Videowalls oder LED-Laufschriften, unbedingt vermeiden sollte.
Thumb Viele Unternehmen und Institutionen planen in nächster Zeit LED-Anzeigen einzusetzen, um ihren Informationen deutlich mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Um unangenehmen Überraschungen gleich beim Kauf eines LED-Displays, egal ob LED-Laufschriften oder Multimedia-Videowände zu vermeiden, hat das Daylite-Team die 5 häufigsten Fehler zusammengetragen: Fehler 1: Zu billig kaufen - der teuerste Fehler! Dank eines globalen Marktes liegen LED-Anzeigen gleicher Qualität im gleichen Preiskorridor. Während bei „Preisausrutschern“ nach oben durchaus der Mehrwert dieses Angebotes erfragt werden kann, sollte man von deutlich billigeren LED-Laufschriften oder Videowalls die Finger lassen, es sei denn, man hat noch Lehrgeld übrig. Nicht selten gehen diese Preisangebote von unerfahrenen Firmen aus, die meist zu spät merken, dass sie ihre LED-Anzeigen selbst falsch eingekauft haben und von der Welle der einsetzenden Kundenforderungen wieder vom Markt gespült werden. Fehler 2: Zu wenig hinterfragen! Ein Beispiel: Der Rettungshubschrauber meldete über einer europäischen Großstadt massive Störungen im Flugfunk. Die Flugsicherung informierte die betreffenden Behörden, eine umfangreiche Untersuchung wurde eingeleitet. Quelle der Störung: eine LED-Videowand. Die nicht unerheblichen Kosten der gesamten Aktion hat der Eigentümer dieser LED-Anzeige zu tragen, verbunden mit der Stilllegung der Videowall. In diesem Fall wurde seitens des Anbieters der Videowand zwar versichert, alle gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten, leider waren die fernöstlich erstellten Zertifikate das Papier nicht wert. Um solche Überraschungen zu vermeiden, sollte man einen Partner wählen, der seine LED-Anzeigen von einem zertifizieren Institute innerhalb der Europäischen Union prüfen lässt oder von vornherein LED-Laufschriften oder Videowände kaufen, die in der EU oder gar im eigenen Land produziert wird. Fehler 3: Rahmenbedingungen für Errichtung und Betrieb der LED-Anzeigen nicht beachten! Besonders bei der Outdoor-Nutzung von LED-Laufschriften und Videowänden spielen behördliche Genehmigungen, Versicherungsfragen, konstruktive Belange, Montagefragen usw. eine wichtige Rolle. Holen Sie sich immer Rat bei einem Anbieter ein, der reiche Erfahrungen beim Einsatz von LED-Laufschriften und Videowänden hat. Fehler 4: Fragen der Bedienbarkeit der LED-Laufschriften und Videowände vernachlässigen! Häufig werden LED-Anzeigen nicht genutzt, weil entsprechendes Wissen oder eine vollständige Dokumentation fehlen. Legen Sie Wert darauf, dass Bediensoftware und Bedienhandbuch in verständlicher Sprache mitgeliefert werden und die Bedienung der LED-Laufschriften oder Videowände auch durch Sie vorgenommen werden könnte. Fehler 5: Falsche Konfiguration der LED-Anzeigen! Ob einfarbige LED-Laufschriften oder Fullcolor-Videowände: LED-Anzeigen sollen ihren Zweck erfüllen. Details in der Konfiguration, wie Größe, Pixelabstand, Abstrahlwinkel usw. entscheiden oft über Erfolg oder Misserfolg der Investition. Wählen Sie Anbieter, die nach Zweck und örtlichen Gegebenheiten des Einsatzes der Videowände oder LED-Laufschriften fragen. Die Daylite® Informationssysteme beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit Entwicklung, Produktion und Vertrieb von LED-Anzeigen. Seit 1996 ist „Daylite“ ein eingetragenes deutsches Warenzeichen. Mit dem Stammsitz in Karlshagen und zahlreichen deutschen und europäischen Kooperationspartnern verfügt Daylite aktuell über eine Angebotspalette von mehr als 2800 verschiedenen LED-Displays, wie Videowände, LED-Laufschriften, Temperatur- und Zeitanzeigen. Mehrere Tausend Kunden allein in Deutschland vertrauen dem Daylite-Credo: europäische Spitzentechnologie, exzellenter Service und günstige Preise.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Harald Schlorff (Tel.: 0800-8800089), verantwortlich.

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