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Forsa-Studie: Den Flatrates gehört die Zukunft


Von blau Mobilfunk GmbH

Mobilfunkangebote sorgen bei den unter 30-Jährigen für den Wunsch nach mehr Pauschalangeboten

'Flatrates? Brauche ich nicht!' Eine Aussage, die der jungen Generation selten über die Lippen kommt. Pünktlich zum Weltspartag am 31.10. wollte der Mobilfunk-Discounter blau.de wissen, wie die Deutschen allgemein zu Flatrates stehen. Hier zeigt sich,...
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Hamburg, 30.10.2012 - 'Flatrates? Brauche ich nicht!' Eine Aussage, die der jungen Generation selten über die Lippen kommt. Pünktlich zum Weltspartag am 31.10. wollte der Mobilfunk-Discounter blau.de wissen, wie die Deutschen allgemein zu Flatrates stehen. Hier zeigt sich, dass den Flatrates die Zukunft gehört, und zwar nicht nur im Mobilfunksektor. Zu diesem Ergebnis kommt die neue repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Forsa im Auftrag von blau.de. Befragt wurden 1000 Erwachsene ab 18 Jahren im Oktober 2012.

Die Erhebung zeigt, dass die Akzeptanz von Flatrate-Angeboten bei jungen Konsumenten deutlich ausgeprägter ist als bei den Älteren. Im Vergleich zu den über 60-Jährigen gaben mehr als doppelt so viele 18- bis 29-Jährige an, sich auch in anderen Lebensbereichen Pauschalangebote ? sogenannte Flatrates ? zu wünschen. 20 Prozent der über 60-Jährigen lehnen diese vollends ab. Eine Aussage, die nicht einer der Befragten unter 30 Jahren machte. Ein Blick auf das Gesamtergebnis zeigt: Je jünger die Befragten, desto größer das Interesse an Flatrates und damit an einer komfortablen Kontrolle der eigenen Kosten.

Was der älteren Generation das Heizen, ist der jungen Generation der Mobilfunk

Besonders hoch ist das Bewusstsein für die anfallenden Kosten im Mobilfunk-, Festnetz- und Internetsektor. Gerade jüngere Menschen, denen die Bequemlichkeit der Kostenkontrolle besonders wichtig ist, nutzen dort verstärkt Flatrates. So gaben 81 Prozent der 18- bis 29-Jährigen an, eine Mobilfunk-Flatrate als monatliche Fixkosten und damit als sehr gut berechenbar zu empfinden, wohingegen beispielsweise Heizkosten (36 Prozent) nicht als solche angesehen werden. Diese Sorgenfreiheit, sich nicht um monatlich variable Rechnungen kümmern zu müssen, wird so sehr genossen, dass junge Bürger sie gerne auf andere Lebensbereiche wie das Tanken (71 Prozent) oder Parken (60 Prozent) übertragen würden. Bei der Gruppe der über 60-Jährigen sind die Angaben dem deutlich entgegengesetzt. 76 Prozent empfinden ihre Heizkosten als Fixpunkt im Haushaltsbudget, wohingegen die Mobilfunk-Flat mit 50 Prozent eher zweitrangig ist.

Dass die Ergebnisse kein Zufall sind, sondern Ausdruck eines gesellschaftlichen Trends, bestätigt auch Florian Häupl, Senior Trend Consultant bei TRENDBÜRO ? Beratungsunternehmen für gesellschaftlichen Wandel. "Für die Always-on-Generation ist Kommunikation über Mobiltelefon und mobiles Internet zum festen Lebensbestandteil geworden. Flatrates sind dabei das ideale Kostenmodell, um ?Miete? in der digitalen Zweitheimat zu zahlen. Auch in anderen Branchen, wie z.B. im Automobilbereich mit dem Carsharing, lässt sich diese Entwicklung beobachten. Services werden wichtiger als Produkte, Zugang wird wichtiger als Besitz", so Florian Häupl.

Steven Hofman, Geschäftsführer von blau Mobilfunk, zur Forsa-Studie: 'Die Ergebnisse bestätigen, dass wir mit unseren diversen Sprach-, SMS-, Internet- und Smartphone-Flatrates und der Allnet-Flat richtig liegen. Denn damit bedienen wir die sich ändernden Konsumbedürfnisse der Menschen, wie die Umfrage eindrucksvoll zeigt. Unser Anliegen ist es, Produkte anzubieten, bei denen man ohne Sorge über versteckte Kosten vollen Überblick über seine monatlichen Ausgaben hat. Das ist für uns schlaues Telefonieren.'

Grafiken und Bildmaterial zur Studie finden Sie in unserem Pressebereich unter www.blaumobilfunk.de/pressematerial

Radiomaterial zur Studie stellen wir Ihnen über die radioEXPERTEN zur Verfügung:

http://www.radioexperten.info/artikel/marktforschungsinstitut-forsa-die-zukunft-heiszt-flatrate-112



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