In der neuesten Version des Entwicklungstools JetSym ist die
Simulation von Programmen am PC möglich.
Der Automatisierungsspezialist Jetter aus Ludwigsburg macht das
Programmieren mit der Hochsprache JetSym STX noch einfacher und
komfortabler. In der neusten Version 5 des Entwicklungstools JetSym ist
auch eine Simulationssteuerung integriert. Mit dieser lassen sich JetSym
STX-Programme oder -Programmteile ohne angeschlossene
Hardwaresteuerung testen und debuggen. Außerdem sind neue
Datentypen erlaubt. Auch die Möglichkeiten, im integrierten Oszilloskop
Zustände und Signale aufzuzeichnen, wurden erweitert. Nebst
Subversion® und SourceSafe® kann nun von JetSym aus auch mit dem
Quellcode-Verwaltungsprogramm Team Foundation Server® von
Microsoft® gearbeitet werden.
Der JX3-Systembaukasten erhält Zuwachs durch das neue Gateway-
Peripheriemodul JX3-COM-EIPA. Es dient zur Anbindung von Jetter-
Steuerungen über Ethernet an andere auf dem Markt etablierte
Feldbussysteme wie zum Beispiel EtherNet/IP. Dieses Protokoll ist bereits
integriert. In naher Zukunft wird Profinet-Device implementiert sein. Weitere
Protokolle sind geplant.
Auch bei den Anzeigegeräten werden Neuigkeiten vorgestellt. Die beiden
bereits auf dem Markt erprobten Grafikdisplays JV-305 und JV-308 bietet
Jetter neu im Portrait-Format.
Messebesucher finden die Jetter AG in Halle 7 auf Stand 106.
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08.11.2012
08. Nov 2012
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Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Andreas Leu, verantwortlich.
Pressemitteilungstext: 141 Wörter, 1304 Zeichen. Artikel reklamieren
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