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Neue Phase der Zusammenarbeit im gemeinsamen Haus


Von SRH Hochschule in Nordrhein-Westfalen

Thumb Die SRH Hochschule Hamm und die Stadtbüchereien werden in Sachen bibliothekarischer Versorgung ab sofort deutlich enger zusammenarbeiten als in der Vergangenheit: Eine erste Vereinbarung in Sachen bibliothekarischer Versorgung datiert schon auf die Zeit zurück, in der die SRH noch in den Räumen des Öko-Zentrums beheimatet war. Eine neue, deutlich weiterreichende Kooperationsvereinbarung ist nun vor wenigen Tagen von beiden Seiten unterzeichnet worden. Sie entlastet die SRH von der Aufgabe, in ihren eigenen Räumlichkeiten eine ausschließlich auf die dortigen Studierenden und Lehrenden zugeschnittene eher kleine Bibliothek vorzuhalten: Die Bestände der SRH-Bibliothek, für deren Auswahl die SRH auch weiterhin die Verantwortung trägt (und die mit jährlichen Investitionen im 4- bis 5-stelligen Bereich weiterentwickelt werden), werden zukünftig in den Räumlichkeiten der Zentralbibliothek aufgestellt. Da die Medien schon in der Vergangenheit gemäß der Klassifikation der Zentralbibliothek eingearbeitet worden sind, ist eine Einbindung in die bestehende Aufstellung unproblematisch. Die SRH-Bestände werden in Zukunft zwischen denjenigen der Zentralbibliothek und denen der HSHL stehen – mit der HSHL gibt es eine vergleichbare Kooperation bereits seit deren Bestehen. Der Vorteile für die Nutzerinnen und Nutzer liegen auf der Hand: Besonders in den Sachgruppen EDV, Naturwissenschaften, Technik und Wirtschaft finden die Interessenten Bestände aus drei Einrichtungen vor (Zentralbibliothek, HSHL und SRH) und können damit aus einem in Breite und Tiefe deutlich gestaffelten Angebot wählen: Die Titelbreite ist deutlich höher, als es eine Einrichtung allein realisieren könnte, und viele Medien werden darüber hinaus in mehreren Staffelexemplaren vorgehalten. Nicht alle Bestände sind automatisch ausleihbar (einige werden „nur“ präsent gehalten) – aber spätestens seit Eröffnung der neuen Zentralbibliothek im Heinrich-von-Kleist-Forum ist die Bibliothek immer mehr ein Ort des Arbeitens vor Ort geworden: Regelmäßig arbeiten Studenten und Studentengruppen mit den Materialien, die von den drei Institutionen zur Verfügung gestellt werden, und mit digitalen Angeboten aus dem Internet. Dafür stehen neben den Arbeitstischen auf den Etagen auch Gruppenräume zur Verfügung. Die Studentinnen und Studenten der SRH erhalten übrigens alle einen Bibliotheksausweis und haben somit einen -für sie- kostenlosen Zugriff auf alle Bestände. Eine „Win-Win-Situation“ für alle Beteiligten, vor allem aber für die Studierenden, die immer mehr in den Fokus auch der Zentralbibliothek rücken. Sie geht mit der physischen Integration der Bestände von HSHL und nun auch SRH einen ersten (großen) Schritt in Richtung Zentral- und Hochschulbibliothek.


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