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NeoLoad 4.1: Die erste Komplettlösung für Last- & Performancetests von nativen, hybriden und webbasierten Apps


Von INTERFACE FACTORS GmbH

Schwankende Netzleistungen, heterogene Mobilfunkstandards und eine Vielzahl unterschiedlicher Plattformen sind eine Herausforderung für Unternehmen, die das Wachstumspotenzial im boomenden Mobile Business heben wollen. Lasttests mit NeoLoad 4.1 prüfen mob

München, 05. Dezember 2012 – Neotys, führender Anbieter von nutzerfreundlichen und kostengünstigen Lasttestlösungen für Webanwendungen und Apps, startet das Release NeoLoad 4.1 mit erweiterten Funktionen, die Lasttests für mobile Webangebote deutlich vereinfachen, beschleunigen und aussagekräftiger machen. NeoLoad 4.1 bringt zahlreiche Innovationen, darunter eine WAN-Emulation, um die im Mobilfunknetz verfügbaren Bandbreiten für jeden einzelnen virtuellen Nutzer realitätsnah simulieren zu können. Auf diese Weise wird die Leistungsfähigkeit einer mobilen Unternehmens- oder Verkaufsplattform aus Sicht von Nutzern mit LTE-, HSDPA-, UMTS-, Edge- und GPRS-Standard präzise ausgemessen. Unternehmen können so die Einhaltung erfolgskritischer Serviceniveaus überprüfen, Apps und Antwortzeiten für schwankende Netzleistungen optimieren und die Kunden- und Mitarbeiterakzeptanz für Smartphone-basierte Geschäftsmodelle stärken.
Thumb Testverfahren ohne Konfigurationsaufwand nur per Mausklick aufsetzen: Um das Frage-Antwort-Verhalten einer nativen App in Lasttests adäquat nachbilden zu können, muss die Funktionsweise dieser App an einem Proxy-Server ausgelesen und gespeichert werden, um sie dann im Rahmen der Testläufe wieder „auszurollen“. Allerdings verhinderte die Voreinstellung der Endgeräte häufig diese bequeme Aufzeichnung per Browser. Als ein weiteres Hindernis erwies sich bislang die Charakteristik zahlreicher nativer Apps, trotz Proxyeinstellung den direkten Weg zum Webserver zu nehmen. Mit der neuen Tunnel-Funktion in NeoLoad 4.1 ändert sich das: Testverantwortliche aktivieren einfach per Mausklick den Tunnel- Mode, navigieren durch die relevanten Webanwendungen und App-Features und zeichnen so das Verhalten der Applikationen auf. Eine zeitaufwändige händische Proxykonfiguration ist damit überflüssig. Verfügbare Datentransferraten für jeden virtuellen Anwender einzelnen festlegen: Anwender können direkt über die intuitive NeoLoad 4.1-Oberfläche virtuelle Testpopulationen mit individueller Bandbreite und Nutzungsverhalten definieren. Dabei können IT-Verantwortliche ohne Programmieraufwand auf den neuen WAN-Emulator zurückgreifen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Emulator-Appliances, die nur eine Gesamtbegrenzung der Datenraten für den Lastgenerator (den Browseranfragen erzeugenden Server) vorsehen, kann mit dem NeoLoad 4.1-Emulator eine eigene Bandbreite für jeden einzelnen virtuellen Testnutzer definiert werden. Da die Mobilfunkstandards in den DACH-Ländern sich je nach Endgerät, Mobilfunkvertrag, Tageszeit oder Region zwischen GPRS und LTE auffächern, müssen Testspezialisten dieser schwankenden Netzleistung Rechnung tragen. Nimmt ein Kunde unter LTE-Bedingungen z.B. den Bezahlvorgang in Webshop als flüssig wahr, gilt das nicht mehr, wenn eine hohe Netzauslastung die Übertragungsgeschwindigkeit auf Edge-Niveau reduziert. Ein langsamerer Datentransfer bedeutet auch, dass sich die Zahl paralleler Serveranfragen erhöht und die Server schneller ihre Maximallast erreichen: In letzter Konsequenz kann das dazu führen, dass der Tablet-Kunde gar nicht erst in den Online-Store hineinkommt oder die Konversionshandlung abbricht. Unternehmen können zwar nichts an den Netzbedingungen ändern, aber sich mit Lasttests darauf einstellen und ihre Apps darauf zuschneiden. Auf Basis der Diagnose-Ergebnisse eines Lasttests mit NeoLoad 4.1 können Apps z.B. so gestaltet werden, dass sie auch bei verlangsamten Datentransfers die erfolgskritischen Antwortzeiten und Serviceniveaus bieten. Für noch mehr Realitätsnähe der Testläufe kann NeoLoad 4.1 zudem Paketverluste simulieren. Neue Features für Webentwickler und Testprofis: NeoLoad ist technologischer Vorreiter, um die neuesten Webstandards, Entwicklerressourcen und Internetprotokolle durch Lasttests zeitnah abzusichern. NeoLoad 4.1 bietet insbesondere eine zukunftsweisende Unterstützung für: • Push & HTML5: Der textbasierten Auszeichnungssprache zur direkten Darstellung von Videos und dynamischen 3D-Grafiken wird zugetraut, Flash größtenteils zu ersetzen. HTML5-basierte Applikationen müssen daher eine hohe Lasthärte mitbringen. • IPv6: Server, die schon dem neuen Standard entsprechen, können bereits heute ohne Skripting und manuelle Anpassung getestet werden. • JSON: Das Datenaustauschformat „JavaScript Object Notation“ ist kompakter als XML und wird daher von Entwicklern für manche Einsatzzwecke heute schon bevorzugt. • SPDY: Das von Google entwickelte und von modernen Browsern unterstützte Netzwerkprotokoll wird von komplexen Websites verwendet, um den Seitenaufruf zu beschleunigen und durch Push-Funktionen zu erweitern. Mit NeoLoad 4.1 können sowohl die schnellen SPDY- als auch die traditionellen HTTP-Serveranfragen künstlich erzeugt werden, um ein realistisches Bild z.B. von den Serverantwortzeiten zu erhalten. Neue Features für Projektverantwortliche und Teamleiter: Für team- und unternehmensübergreifende Lasttests kann ein NeoLoad-Teamserver eingerichtet werden, um Testläufe vernetzt durchzuführen und kollaborativ auszuwerten. Das Release NeoLoad 4.1 bietet ab sofort neben der geschützten HTTPS-Verbindung zum Teamserver die Option einer starken SSH-Verschlüsselung. Darüber hinaus wurde das Lizenzmanagement weiter verbessert. Administratoren haben über eine individuelle Rechtevergabe mehr Kontrolle bei der Verteilung der virtuellen Nutzer an interne sowie externe Teammitglieder und können so die Nutzung der zugeteilten Nutzungsumfänge bedarfsgerecht begrenzen. Zudem können die automatisierten Reportings und flexibel einstellbaren Grafikcharts ab jetzt über die neue Importfunktion bequem mit Daten aus zahlreichen gängige Monitoringsystemen zusammengeführt werden, damit IT-Verantwortliche das „ganze Bild haben“ und Lasttestläufe noch präziser abschließen können. Alexander Kunz, Neotys (Deutschland) “Bei Kundenbindung, Umsatzsteigerung und der produktiven Einbindung externer Mitarbeiter in Unternehmensabläufe spielen Tablet-PCs und Smartphones heute schon eine zentrale Rolle. Da Apps zunehmend Geschäftsmodelle tragen, ist ihre flüssige Verfügbarkeit ein Muss. Lasttests stellen die erforderliche Qualität, Stabilität und Leistungsfähigkeit der neuen Apps sicher. Mit NeoLoad 4.1 können Testspezialisten alle nativen, hybriden und webbasierten Apps genauso einfach testen wie herkömmliche Webanwendungen. Dafür sorgen die zahlreichen Innovationen wie z.B. das Tunneling oder der integrierte WAN-Emulator.“ Preise und Verfügbarkeit Die Preispunkte und Nutzungsoptionen für NeoLoad 4.1 sind flexibel gestaltet, sodass Unternehmen On-Demand-, Cloud- oder Lizenzlösung individuell auswählen und anforderungsspezifisch zuschneiden können. NeoLoad 4.1 ist ab sofort verfügbar und steht als kostenlose Trial-Version zum Download bereit. Über Neotys Neotys hat seit 2005 mehr als 1.000 Kunden aus über 60 Ländern dabei unterstützt, die Zuverlässigkeit, Leistungsfähigkeit und Qualität ihrer Anwendungen zu steigern. Der NeoLoad Lasttest bietet die beste Automatisierung, die höchste Flexibilität und die einfachste Nutzung seiner Klasse. Er ist unbeschränkt aus der Cloud heraus skalierbar und unterstützt alle Web 2.0-Anwendungen und alle mobilen Technologien. Ein engagiertes Team aus Neotys Service- und Supportfachkräften steht im Hintergrund bereit und garantiert Ihren Erfolg. Besuchen Sie für weitere Informationen über Neotys und NeoLoad www.neotys.com oder wenden Sie sich an sales@neotys.com. NEOTYS (Deutschland) Alexander Kunz Business Development Manager T: +49 6102 432738 F: +49 6102 432741 alexander.kunz@neotys.com www.neotys.de INTERFACE FACTORS GmbH Dr. Ralph Klöwer Senior Berater Landshuter Allee 12 80637 München T: + 49 (0)89 55 26 88 66 F:+ 49 (0)89 55 26 88 30 neotys@interface-pr.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Dr. Ralph Klöwer , verantwortlich.

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