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Abnehmen durch Stressvermeidung ?


Von Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik

Kampf dem Übergewicht – Internationaler Kongress in Aachen zeigt neue Ansätze in der Adipositastherapie auf

Im Mittelpunkt des 2. Internationalen Diätetik Kongresses am 12. November 2005 steht die Bekämpfung der Übergewichtsproblematik. Scheinbar ist der Stressabbau in der Übergewichtsbehandlung bisher zu wenig beachtet worden. Da eine Verhaltensänderung und Stressvermeidung auf dem Weg zum Normalgewicht eine entscheidende Rolle spielt, widmen sich 11 Vorträge diesem wichtigen Thema, berichtet heute Diplom Ernährungswissenschaftlerin Susanne Sonntag von der Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik in Aachen.
Thumb Eine Doktorarbeit, die die Gesellschaft für Ernährungsmedizin und das Lehrgebiet für Allgemeinmedizin der RWTH Aachen im vergangenen Jahr durchführten, zeigte, dass Autogenes Training bei der Gewichtsreduktion hilft. Wissenschaftler berichten im Karman Auditorium der RWTH Aachen unter anderem über verhaltenstherapeutische Ansätze sowie über die Rolle von Stress und Sport in der Therapie von Übergewichtigen. Welche Anforderungen an die Ernährungsberatung gestellt werden und welchen Nutzen ärztlich gestützte Adipositassysteme bringen, stehen ebenso im Fokus der Diskussion. Die Podiumsdiskussion unter der Leitung von Buchautorin und Ernährungswissenschaftlerin Doreen Nothmann, Vizepräsidentin der Gesellschaft, steht unter dem Motto „Jeder kriegt sein Fett weg!“. Außerdem beschäftigt sich der Kongress, der sich an Ernährungsmediziner, Ernährungswissenschaftler und Apotheker sowie Mitglieder der Gesellschaft richtet, mit der gastroenterologischen Diätetik. Die Teilnehmer können sich in zehn Vorträgen zu aktuellen medizinischen und diätetischen Aspekten von Lebererkrankungen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Pankreatitis und Mukoviszidose fortbilden. Ziel des 2. Internationalen Diätetik Kongresses sollte neben der fachlichen Weiterbildung die Möglichkeit zum kollegialen Dialog zwischen den Teilnehmern verschiedenster Fachdisziplinen sein. Informationsaustausch, Kooperationen und der Aufbau von Netzwerken sollten intensiviert werden, um effizienter im Kampf gegen ernährungs(mit)bedingte Krankheiten agieren zu können. Schon jetzt haben sich fast 250 Teilnehmer angemeldet. Wir erwarten insgesamt eine Besucherzahl von wenigstens 300, so Sven-David Müller-Nothmann, Beauftragter für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Zum Kongress ist die Tagungszeitschrift Current Congress erschienen, die neben dem Programm auf der Homepage der Gesellschaft unter www.ernaehrungsmed.de abgerufen werden kann. Anmeldungen sind bis zum 10. November möglich. Mitglieder der Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik e.V. können kostenlos teilnehmen.

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