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ZTE beschleunigt 10G-Netz von T-Mobile Austria auf 100G


Von ZTE Deutschland GmbH

Der chinesische Telekommunikationsanbieter ZTE hat die österreichische Tochter der Deutschen Telekom, T-Mobile Austria bei der Aufrüstung ihres Glasfasernetzes von 10G auf 100G unterstützt. Damit wurde die Kapazität des Backbone-Netzes der T-Mobile Austria...
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Düsseldorf, 08.01.2013 - Der chinesische Telekommunikationsanbieter ZTE hat die österreichische Tochter der Deutschen Telekom, T-Mobile Austria bei der Aufrüstung ihres Glasfasernetzes von 10G auf 100G unterstützt. Damit wurde die Kapazität des Backbone-Netzes der T-Mobile Austria (TMA) um den Faktor 10 erhöht.

Die Installation des Basisnetzes, des 10G-Backbones der TMA, startete im Jahr 2010. Im Juni 2012 wurde dieses Netz vom renommierten Global Telecoms Business Magazine (GTB) in der Kategorie "Fixed Backbone Innovation" prämiert. Ausgezeichnet wurde sowohl die Zusammenarbeit zwischen Ausrüster und Netzbetreiber als auch die neue Wavelength Switched Optical Network (WSON)-Technologie von ZTE. Sie sorgt in Verbindung mit der Generalized Multi-Protocol Label Switching (GMPLS)-Kontrollebene und der vermaschten Netztopologie für erhöhte Stabilität und Ausfallsicherheit sowie geringere Betriebskosten (OPEX).

Das kontinuierliche geschäftliche Wachstum von T-Mobile Austria führte schließlich durch die Zunahme an Netz-Traffic bis nahe an die Kapazitätsgrenzen. Mit der Aufrüstung konnte T-Mobile Austria ihre Investitionen schützen und ist nun für die weitere Expansion ihrer Services gerüstet.

Für das Upgrade des Netzes auf 100G nutzte ZTE die eigens entwickelten 100G-Technologien wie Polarization Multiplexed-Quadrature Phase Shift Keying (PM-QPSK)-Modulation, Coherent Detection und Soft-Decision (SD)FEC.

Die Aufrüstung ermöglicht Coherent Detection auf 100G-Basis, Long-Haul-Übertragung ohne Optical-electronic-optical (OEO)-Wandlung und die Übertragung der Dienste zwischen den Core-Stationen in hoher Bandbreite. Diese Netztechnologie ermöglicht zudem die rasche weitere Aufrüstung unter Wahrung der bisher erfolgten Investitionen, wenn der Bedarf an der Übertragung von Hochgeschwindigkeitsdiensten in Zukunft weiter steigt.

"Das gesamte Netz wurde zügig aufgerüstet und läuft stabil", erklärt Xu Ming, General Manager Bearer Network von ZTE. "Dies zeigt deutlich, dass wir in vorhandenen Netzen problemlos 100G-Kanäle implementieren können."

ZTE ist Marktführer im Bereich 100G- und 400G/1T-Technologien. Im Jahr 2012 demonstrierten ZTE und die Deutsche Telekom die Hybrid-Übertragung von Signalen in den verschiedenen Bitraten 100G/400G/1T über eine Distanz von 2.450km und schufen damit einen Feldtest-Rekord für die größte Entfernung in der hybriden Hochgeschwindigkeitsübertragung. Im Juni 2012 brachte ZTE einen 400G/1T DWDM-Prototyp auf den Markt, der - je nach Netzanforderungen - sieben verschiedene Einsatzmöglichkeiten abdeckt. ZTE hat zahlreiche Patente zu 100G und "Beyond 100G" eingereicht, die 100G Glasfasermodule, Framer, Chips, Systeme und andere Bereiche der Technologie betreffen. ZTE hat zudem zahlreiche 100G/Beyond 100G-Testnetzprojekte mit großen Netzbetreibern in China, Europa, dem asiatisch-pazifischen Raum und anderen Regionen durchgeführt und ist weltweit maßgeblich an der rapiden Entwicklung von Hochgeschwindigkeitstechnologie über Glasfaser beteiligt.



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