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ePages profitiert von starkem E-Commerce-Jahr in Europa: 60 Prozent mehr Onlineshops


Von ePages GmbH

. - In etablierten Märkten wie Deutschland wächst der Onlinehandel auf hohem Niveau - Shopsoftware in Südeuropa stark nachgefragt: E-Commerce als berufliche Chance - ePages-Onlineshops mit 27 Prozent Umsatzplus und doppelt so vielen mobilen Zugriffen Zum...
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Hamburg, 09.01.2013 - .

- In etablierten Märkten wie Deutschland wächst der Onlinehandel auf hohem Niveau

- Shopsoftware in Südeuropa stark nachgefragt: E-Commerce als berufliche Chance

- ePages-Onlineshops mit 27 Prozent Umsatzplus und doppelt so vielen mobilen Zugriffen

Zum Jahreswechsel arbeiteten rund 76.500 Onlineshops in 75 Ländern mit ePages, dem führenden Anbieter von Onlineshop-Software für kleine und mittlere Unternehmen. Mehr als 90 Prozent der ePages Shops werden in Deutschland, Spanien, Italien, Großbritannien und Frankreich betrieben. Hier wuchs die Zahl der ePages Onlineshops 2012 um knapp 60 Prozent. "Für ePages war 2012 ein fantastisches Jahr. Wir haben weltweit neue Vertriebspartner gewonnen. Mit allen unseren Partnern haben wir die Bestandskunden noch erfolgreicher gemacht und dazu viele Einsteiger gewonnen", sagt Wilfried Beeck, CEO der ePages GmbH.

ePages profitierte in Europa überdurchschnittlich vom Wachstum des Onlinehandels. Weder die Euro-Krise noch die schwache Wirtschaft einzelner Länder hielten die positive Entwicklung auf. Ungeachtet der Krise entwickelt sich der E-Commerce in Ländern wie Spanien und Italien dynamisch, da auch hier die Verbraucher zunehmend im Internet einkaufen. Viele Südeuropäer betrachten das Onlinegeschäft deshalb als berufliche Chance. Etablierte E-Commerce-Märkte wie Deutschland und Großbritannien wachsen seit Jahren stabil und bieten weiterhin gute Perspektiven.

In den Onlineshops von ePages boomten 2012 die Umsätze. Allein im traditionell starken Schlussquartal stiegen sie durchschnittlich um 27 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Betrachtet wurden Shops, die im 4. Quartal 2011 bereits bestanden hatten. Bei deutschen Händlern mit ePages nahmen die Geschäfte am meisten Fahrt auf. Der Anteil der Seitenzugriffe von mobilen Geräten hat sich in Schnitt aller Länder 2012 von 4 auf 10 Prozent mehr als verdoppelt. Mit ePages-Shopsoftware sind Händler fit im mobilen Geschäft: Seiten werden automatisch für Tablets und Smartphones optimiert.

Deutschland

Die Lust der Deutschen am Online-Einkauf ist ungebrochen - nicht zuletzt wegen der gesunden Wirtschaft. Hochrechnungen zufolge wuchs der deutsche Onlinehandel 2012 auf 27,5 Milliarden Euro. Das sind 26,5 Prozent mehr als 2011, so der Verband BVH.* Das steigende Volumen kommt nicht nur großen und etablierten Shops zugute. Auch viele Händler, die bisher nur ein Ladengeschäft haben, reagieren auf den Trend und gehen online. Für andere ist der Internethandel das Sprungbrett in die Selbstständigkeit. In Deutschland stieg die Zahl der ePages-Onlineshops 2012 um 16 Prozent.

Großbritannien

Großbritannien hat seine führende Position beim Online-Handelsvolumen in Europa verteidigt. Die Weltsprache Englisch sowie der verbreitete Kreditkarteneinsatz sind hier strategische Vorteile. Der E-Commerce erreichte 2012 laut Prognosen ein Volumen von geschätzten 77 Milliarden Pfund; 13 Prozent mehr als im Vorjahr (Quelle: Internet Retailing, IMRG). Die Wachstumsraten sind seit langem stabil - aber nicht so hoch wie in südeuropäischen Ländern mit Nachholbedarf. ePages treibt das qualitative Wachstum der Branche mit voran: 2012 beteiligte sich das Unternehmen zum Beispiel an der Initiative "Simple Ways to Grow" von Royal Mail für kleine und junge Unternehmen. Die Initiative bündelt verschiedene Angebote, etwa im Bereich Marketing oder E-Commerce. Die Zahl der ePages-Onlineshops legte 2012 zweistellig zu.

Spanien und Portugal

Der spanische Onlinehandel konterkariert mit solidem Wachstum die gesamtwirtschaftliche Entwicklung. Im ersten Quartal stieg das E-Commerce-Volumen um 19,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 2,45 Milliarden Euro; im zweiten Quartal um 13,7 Prozent auf 2,64 Milliarden Euro, so die Regulierungsstelle CMT. Spanische Einzelhändler und Existenzgründer interessieren sich derzeit stark für den Einstieg in den Onlinehandel, der Wachstums- und Beschäftigungschancen wegen. ePages setzte 2012 auf diese Trends und förderte E-Commerce-Neulinge, etwa in einer breit angelegten Kooperation mit Arsys und Google. In Portugal unterstützt ePages die Initiative PME Digital des Wirtschaftsministeriums, das Kleinunternehmen unter anderem an den Internethandel heranführt, um sie wettbewerbsfähiger zu machen.

Frankreich

Der französische Onlinehandel erzielte mehrere Jahre in Folge zweistellige Zuwachsraten und gilt mittlerweile als etabliert. Damit sind die Zeiten stürmischen Wachstums zwar vorbei, jedoch erwartet der Branchenverband Fevad für 2012 noch immer einen Zuwachs beim E-Commerce-Volumen um 20 Prozent auf 45 Milliarden Euro.

Italien

Italien ist ein vergleichsweise kleiner E-Commerce-Markt Europas - aber ein schnell wachsender. Das Land holt zügig gegenüber Frankreich, Deutschland und Großbritannien auf. 2012 beträgt das Wachstum des Online-Handelsvolumens laut eMarketer voraussichtlich 25,5 Prozent und erreicht 12,4 Milliarden Euro. Meilenstein für ePages in Italien war 2012 der Start eines E-Commerce-Angebots von Aruba, dem größten Internetprovider des Landes.

* Alle Quellenangaben unter http://www.epages.com/de/unternehmen/newsroom/



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