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OpManager setzt ab sofort auf PostgreSQL-Datenbank


Von MicroNova AG

ManageEngine-Lösung zum Netzwerk-Monitoring integriert zudem NetApp-Storage, Windows 8, Windows 2012 Server sowie MS SQL 2012 und erhält iPhone-App

Mit zahlreichen Neuerungen startet die Version 9.4 des OpManager ins neue Jahr: Hersteller ZOHO hat seiner Lösung zum Netzwerk-Monitoring unter anderem eine neue Datenbank spendiert. Zudem sind zahlreiche Betriebssysteme und neue Schnittstellen sowie...
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Vierkirchen, 05.02.2013 - Mit zahlreichen Neuerungen startet die Version 9.4 des OpManager ins neue Jahr: Hersteller ZOHO hat seiner Lösung zum Netzwerk-Monitoring unter anderem eine neue Datenbank spendiert. Zudem sind zahlreiche Betriebssysteme und neue Schnittstellen sowie eine Storage-Überwachung für NetApp-Lösungen integriert. Ebenfalls erhältlich ist nun eine iPhone-App. Der OpManager ist wie alle ManageEngine-Lösungen beim exklusiven DACH-Vertriebspartner MicroNova erhältlich.

Als Backend-Datenbank greift der OpManager ab sofort standardmäßig auf PostgreSQL zu. Als alternative Download-Variante ist MS SQL Express verfügbar. Mit der neuen Datenbank kann die Lösung ab sofort auch die Betriebssysteme Windows 8, Windows 2012 Server und MS SQL 2012 überwachen. Damit das Monitoring auch per Smartphone klappt, stellt ManageEngine zudem ab sofort eine App für das iPhone zur Verfügung. Die Performance aller Geräte, die neuesten Alarme und Business Views lassen sich so von unterwegs aus über das Mobiltelefon prüfen. Mit dem Roll-out der neuen Version können Anwender außerdem ihr Storage überwachen, sofern dieses von NetApp stammt. Um nur Berechtigten den Zugang zur Überwachungslösung zu ermöglichen, ist außerdem eine individuelle, rollengerechte Authentifizierung der Nutzer über die jeweilige Activce-Directory-Kennung integriert. Als weitere Neuerung lassen sich Daten und Reports des "Network Change & Configuration Management" (NCM) Plug-ins als Widget in das Dashboard integrieren.

Optimierte Alarmgebung

Des Weiteren löst OpManager nun einen Alarm aus, sobald Änderungen erkannt und Back-up-Aktionen über das Plug-in durchgeführt werden. Config-Änderungen lassen sich optional anzeigen, und Back-up/Commands können direkt aus der Gerätevorschau- und der Alarmseite ausgeführt werden. Neue APIs sorgen dafür, Alarme und Geräte aufzulisten und unter anderem Benachrichtigungsprofile auszulösen. Administratoren können nun zudem Benachrichtigungen und Workflows wiederholt ausführen lassen, bis ein Alarm bereinigt wurde. Zur Vermeidung von False-Positives überprüft die Lösung in aufeinanderfolgenden Intervallen den Polling-Status zu Service-Monitoren, Windows-Service-Monitoren, Interface-Poll- und Event-Log-Monitoren.

"Mit Version 9.4 bietet der OpManager mehr Funktionen und eine Überwachung per Smartphone. Neben diesen Neuerungen hat ManageEngine außerdem bestehende Funktionen überarbeitet und optimiert", sagt Reiner Altegger, der als Leiter Enterprise Management bei MicroNova für die ManageEngine-Lösungen verantwortlich ist. "Gerade im Bereich Virtualisierung und Schnittstellen hat sich nochmals einiges getan. Administratoren können ihre Unternehmensumgebungen so noch besser überwachen und damit für Zuverlässigkeit und Performance geradestehen."

Verbesserungen bei der Überwachung virtualisierter Umgebungen

OpManager bietet mit Version 9.4 die Möglichkeit, EventLog-Regeln auf Hyper-V Host Servern hinzuzufügen. Administratoren können individuelle WMI-Monitore für Hyper-V Hosts und virtuelle Maschinen aus der zugehörigen Gerätevorlagenseite erstellen. Auch die Kategorien der virtuellen Geräte können nun im OpManager geändert werden. Auf den Vorschauseiten von ESX- und Hyper-V-Servern für VMware beziehungsweise Microsoft hat ManageEngine den Tab "IT Automation" mit der Option "Workflows ansehen und erstellen" hinzugefügt, so dass Administratoren noch schneller erkennen, ob ein automatischer Workflow für dieses Gerät hinterlegt ist.

Im Bereich der Schnittstellen haben die Entwickler ebenfalls Hand angelegt: Zusätzlich zum XML-Format unterstützt die API nun JSON Output. Weitere APIs ermöglichen eine einfachere und schnellere Bedienung, wozu auch die überarbeitete Darstellung beiträgt. Der Workflow unterstützt neue Aktionen, wie z.B. das Erstellen von OpManager Alarmen und Verzeichnissen. Hilfreich ist zudem die Möglichkeit, Gerätezusatzinformationen als Bulk über CSV-Import hinzuzufügen sowie über die 'Discovery Rule Engine' erstellte Regeln gegen eine Auswahl von Geräten manuell nochmals laufen lassen.

Preise und Verfügbarkeit

Die Version 9.4 des OpManager ist ab sofort verfügbar. Die Preise beginnen bei etwa 1.780 Euro (2.394 Dollar) für 50 Geräte. Eine kostenlose, 30 Tage gültige Trial Version steht unter www.ManageEngine.de/opmanager zum Download bereit.



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