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Neue Analyse zum Online-Möbelhandel


Von eTribes Framework GmbH

E-Commerce Experte Alexander Graf analysiert die Handlungsoptionen von Möbelhändlern und -herstellern

In den letzten fünf Jahren wurde viel über den "Möbelhandel online" spekuliert und berichtet. Fest steht: Der E-Commerce-Markt boomt. Es wird zunehmend mehr und schneller Kaufkraft für Möbel in den Online-Markt befördert. Der Anstieg des E-Commerce-Umsatzes...
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Hamburg, 07.02.2013 - In den letzten fünf Jahren wurde viel über den "Möbelhandel online" spekuliert und berichtet. Fest steht: Der E-Commerce-Markt boomt. Es wird zunehmend mehr und schneller Kaufkraft für Möbel in den Online-Markt befördert. Der Anstieg des E-Commerce-Umsatzes im Möbelmarkt verheißt für die bestehenden Marktstrukturen wenig Gutes.

Dass das Internet ein fester Bestandteil im Kaufentscheidungsprozess der Konsumenten geworden ist, belegen zahlreiche Studien und Analysen. Laut einer gemeinsamen internationalen Studie von Google und Forrester informieren sich bereits 60 Prozent der Onlineeinkäufer vorab im Netz, bevor sie entweder Lokal vor Ort kaufen oder den digitalen Einkaufswagen im Internet mit Möbelstücken füllen.

Onlinehandel für Händler und Hersteller macht Sinn, wenn man es richtig macht.

Der Online-Kauf von Möbeln unterscheidet sich dabei erheblich vom Mode- oder Technikkauf, sodass bei der Übertragung von populären Online-Geschäftsmodellen wie von Amazon, Zalando oder Otto sehr viele Fehler gemacht werden können. Der Online-Handel für Möbelhersteller und -händler macht Sinn, wenn man es richtig angeht.

"Der Online-Handel macht Möbel, Wohnaccessoires und Co. für jedermann online verfügbar, aber er ist am Ende "nur" eine weitere mögliche Kaufstätte für Konsumenten. Viele Unternehmen vergessen dabei, dass eine erfolgreiche E-Commerce Lösung dem Geschäftsmodell entsprechen muss.", so der E-Commerce Spezialist Alexander Graf.

Ein lokal agierender Händler muss sicherstellen, dass seine lokalen Kunden optimal bedient werden und durch die Ansprache über u.a. einen Onlineshop animiert werden in das Ladengeschäft zu kommen. Möbelhersteller stehen folglich vor der Entscheidung, ob Sie sich online auf das Endkundengeschäft forcieren möchten oder ob sie eine Lösung wählen, mit der ihre lokalen Handelspartner gestärkt werden.

Können Möbelverbände für den Erfolg im E-Commerce sorgen? Welche Optionen haben Industrie und Handel?

Für Fachleute und Entscheider im Möbelhandel, die sich mit dem Online- (Möbel-) Markt auseinandersetzen bietet die Analyse "Möbelhandel Online 2013" wertvolle neue Erkenntnisse. Der Autor Alexander Graf, langjähriger Experte für E-Commerce und Geschäftsführer der eTribes Framework GmbH, berät Konzerne aus den Bereichen Handel, Medien und Pharma bei der Umsetzung von Digitalstrategien.

Die Studie bewertet aktuelle Themen rund um den Online-Möbelhandel. Dabei liefert der Autor Antworten auf Fragen unter anderem rund um Online-Geschäftsmodelle wie Home24 oder IKEA, Showrooming, Einrichtungspartnerring, Multichannel-Strategien und den Kosten für E-Commerce.

Die Studie steht zum kostenloser Download bereit unter http://etribes.de/presse/.



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