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Management ohne Körpersprache gibt es nicht


Von Management Institute SECS

Sabine Mühlisch, Körper.Sprache & Unternehmens.Körper GbR, Köln

Körpersprache ist Ausdruck von Geist und Seele: Der Körper tut nichts aus sich selbst heraus. Der Körper eines (lebenden!) Menschen bezieht seine Aktionen aus den nichtstofflichen Bereichen, die wir Bewusstsein oder auch Seele nennen und dem Leben, auch als Geist bezeichnet. Aus dem Bewusstsein stammen die Informationen, die sich im Körper verkörpern oder manifestieren und damit sichtbar werden. Menschen haben Körper. Körper sprechen. Manager sind Menschen, die mit ihren Körpern sprechen. Immer. Überall. Deshalb sollten gerade Manager wissen, was sie sagen: verbal sowieso und non-verbal erst recht!
Thumb Denn: Unsere verbale Sprache ist nur ein Teil der Kommunikation. Mehr als 50% werden durch den Körper und seine Verhaltensweisen ausgedrückt. Ganzheitliche Information und Kommunikation entsteht aus verbalen und non-verbalen Anteilen. Körpersprache "sprechen" wir immer und überall, weitgehend unbewusst. Wer mit seinem gesamten Potential führen will, muss um seine Körpersprache wissen - sich ihrer bewusst-sein (Bewusstsein = Im Wissen sein). Nutzen Sie daher das Wissen um Ihre persönlichen körpersprachlichen Ausdrucksformen und verstehen Mitarbeiter, Kunden und Vorgesetzte auch im "Ungesagten". Denn: Führungskräfte, die in ihrer Führungsarbeit hintergründiges, menschliches Verhalten kennen und er-kennen, verstehen ihre Gesprächs-/Verhandlungspartner besser; Zusammenhänge können erkannt und in adäquate (Gesprächs)Führung umgesetzt werden. Sie erweitern damit Ihr "Handwerkszeug" um die ursprünglichste menschliche Komponente: KörperSprache. Wer sich authentisch, frei und flexibel seinen Gesprächspartnern offenbart, kann echte Dialoge mit "neuen" Ergebnissen führen. Damit Sie sich und Ihr Unternehmen jederzeit - nach Innen und Außen - auch nonverbal, individuell und authentisch darstellen können. Der Körper tut nichts aus sich selbst heraus Der Körper eines (lebenden!) Menschen bezieht seine Aktionen aus den nichtstofflichen Bereichen, die wir Bewusstsein oder auch Seele nennen und dem Leben, auch als Geist bezeichnet. Aus dem Bewusstsein stammen die Informationen, die sich im Körper verkörpern oder manifestieren und damit sichtbar werden. Das Bewusstsein ist einem Radioprogramm, der Körper dem Empfänger vergleichbar. Was in oder durch einen Körper geschieht, ist daher immer Ausdruck einer ent-sprechenden Information aus einem geistigen Bild. Verhaltensänderungen, Bewegungen, Spannungen oder Entspannungen Verhaltensänderungen, Bewegungen, Spannungen oder Entspannungen finden immer zunächst auf der Ebene der Seele oder des Bewusstseins statt, finden auf der körperlichen Ebene lediglich ihre Verwirklichung und schaffen damit die Wirklichkeit. Der Körper ist die Bühne für die Bilder des Bewusstseins, der Seele und des Geistes. Sprache beschreibt Körpersprache, sie weiß um die Zusammenhänge zwischen Körper und Seele, wenn wir gewillt sind, hinter dem physischen Körper den Ausdruck eines geistig-seelischen Prinzips zu erkennen. Wenn wir also beschreiben, was wir an körperlichen Ausdrücken vorfinden, so redet unsere Seele über die äußeren Erscheinungen mit uns. Wir müssen nur wieder hinhören und verstehen lernen. Der Körper und seine (Seelen)Sprache Der Körper und seine (Seelen)Sprache ist so eindrucksvoll ehrlich - manchmal mehr, als wir es uns wünschen! Die Wahrheit über unser, oft so unterdrücktes, geheim gehaltenes und geschütztes Inneres wird gnadenlos durch den Körper sichtbar gemacht. Kein Wunder vielleicht, dass wir uns soweit von diesem Wissen entfernt haben; ungeschminkte Wahrheit kann wehtun. Doch auch wenn wir geübt sind, nur die Ebene der so genannten rationalen Wirklichkeit und die Verlässlichkeit der gesprochenen Worte zu vertrauen: Wir können nicht immer Weg-Sehen, Weg-Hören und Nicht-Verstehen! Selbst wenn uns dies bei anderen Menschen schon sehr gut gelingt (technische Kommunikationsgeräte wie Telefon, Fax oder Mails helfen uns dabei) und wir den wahren Informationen damit entfliehen können - jeden Morgen, beim Blick in den Spiegel begegnen wir uns doch selbst und unser Körper spricht über unser Seelenleben eine deutliche Sprache. Hilft es da, den Spiegel immer kleiner werden zu lassen oder nur noch für "technische" Belange hineinzusehen? Wo geistige Lernaufgaben nicht bearbeitet werden, gleiten sie in einen seelischen Spannungszustand ab, den wir als Gefühle wahrnehmen können. Wird auch hier nicht gehandelt, kommt das "Bearbeitungsthema" auf der körperlichen Ebene zum Vorschein. Erst der Bezug zur geistigen Ebene, als Möglichkeit des Verstehens und damit des möglichen Ausgleichens, hat eine Chance auf echte Kommunikation - nach innen und außen. Jede körperliche Äußerung IST, was sie ist: ein Ausdruck seelischen (Un-) Gleichgewichts und Hinweis auf Anerkennung: des Betroffenen selbst oder eines Gesprächspartners, der als Spiegel seine Arbeit tun kann und wird. Die Deutung von Körpersprache Die wirkliche Chance in der Deutung von Körpersprache liegt weniger in der Betrachtung anderer, sondern in der eigenen. Leider neigen wir zu Projektionen, d.h. Unangenehmes oder Schwieriges wird nach außen, auf andere Menschen und deren (unmögliches!) Verhalten verlagert. Und von dort kommt es dann auch wieder auf uns zurück. Wer also ein bestimmtes Verhalten eines anderen Menschen als unmöglich, bekämpfenswert oder hinderlich empfindet, kämpft nicht zuletzt mit der eigenen Thematik - wie innen so außen. So wird ein jedes Gegenüber zu einer wahren Herausforderung an unserem eigenen Schatten zu arbeiten und das heißt Selbst-Erkenntnis. Das Selbst ergibt sich aus dem Ich (Bewusstsein) und dem Schatten, jenen nicht bewussten Themen, die in die körperliche Ebene abgesunken sind. Unser Körper mit seiner unmissverständlichen Sprache hilft uns dabei auf Schritt und Tritt, diesen Schatten nachzugehen und sie anzugehen. Somit stellt die Körpersprache mit ihren Deutungen immer eine Chance dar, sich selbst und damit andere besser kennen zu lernen, daran zu wachsen und wieder heil (ganzheitlich) zu werden. Ohne Bewertungen lassen sich die Wegweiser, die uns der Körper aufstellt leichter lesen und wir können ihnen besser folgen. Um Körpersprache richtig zu verstehen und einzuordnen, müssen wir dem kausal, waagerechten Weltbild von Ursache - Wirkung noch die Komponente der senkrechten Sichtweise hinzufügen. Die senkrecht übereinander liegenden Ebenen Körper und Seele/Geist können wir mit Außen und Innen bezeichnen. Der Körper, die Seele und der Geist Der Körper ist die Form, das Außen. Die Seele / der Geist ist der Inhalt, das Innen. Die Form (der Körper) stellt eine Manifestation der dahinter stehenden seelisch-geistigen Idee dar. Somit ist kein Körper und dessen Bewegung ZuFall im gebräuchlichen Sinne, sondern immer auch ein Resultat seiner seelisch-geistig wirkenden Kräfte (und damit fällt uns die Erscheinung im Außen in der Tat zu). Deshalb dürfen und sollen wir auch von dem sichtbaren, erfahrbaren Äußeren auf das nicht-sichtbare Innere schließen und es dadurch erkennen. Normalerweise neigen wir dazu, Erscheinungen des Körpers nur auf der, meist materiellen Kausalebene zu erklären: Beispiel: Sie sitzen seit 50 Minuten in einer Sitzung. Sie verändern Ihre Sitzposition häufig, weil der Stuhl unbequem ist. Fällt Ihnen auf, welche Unlogik darin steckt? Wieso kann ein Stuhl für möglicherweise 50 Minuten bequem gewesen sein, um nun plötzlich das Gegenteil darzustellen? Entweder ist der Stuhl bereits beim Setzen für mich nicht geeignet oder es muss eine andere Erklärung geben. Aus dem senkrechten, körperlich-seelischen Bezugssystem ergäbe sich die Fragestellung: Welche - geistige - Situation ist mir unbequem geworden? Statt sie auf dieser Ebene wieder bequem zu machen, indem z.B. eine entsprechende Äußerung getätigt wird, lassen wir nur zu gerne dieses Thema wieder auf die körperliche Ebene gleiten und machen lieber den Stuhl für unsere Lage verantwortlich. Unser einseitiges Denken und das Vernachlässigen der Unterscheidung und richtigen Zuordnung von Form und Inhalt sind sehr bequem. Können wir doch immer wieder äußeres Geschehen, Gegenstände und noch besser andere Personen verantwortlich für unsere Beschwerden machen. Aber so machen wir uns das Leben und unsere Kommunikation schwer - denn die Verantwortung kommt früher oder später doch auf uns zurück! Verantwortung heißt dabei, die richtige Antwort zu geben und sich nicht vor ihr zu drücken. Ansonsten drückt es dann wieder im Körper und der ist ja inzwischen recht leidensfähig geworden. Unser Körper stellt unser gesamtes seelisch-geistiges Potential dar, ebenso auch die verzweifelten, oft lebenslangen Versuche der Unterdrückung bestimmter, unliebsamer Themen. Dies kostet uns viel Energie = Lebenskraft, die wir bei genauer Betrachtung sinnvoller verwenden könnten. Jeder Formaspekt unseres Körpers gibt uns Hinweise auf unsere seelisch-geistige Bestimmung und unseren Umgang damit. Wenn uns die Form nicht gefällt, dann sollten wir nicht die Bühne wechseln, sondern besser den Inhalt umschreiben, der dann aufgeführt wird. Leider hat sich in unserer heutigen Welt ersteres Vorgehen weit verbreitet; ein Trugschluss des Entrinnens. Der Körper spricht auch von diesen Versuchen (sprachlich liegt hier die Versuchung nahe!) und bleibt unser ehrlichster Begleiter (...und hier versteckt sich der Leiter!) ein Leben lang. Funktionale Ursachen In jedem körperlichen und daraus resultierenden Kommunikationsverhalten werden funktionale Ursachen zu finden sein. Aber auch immer eine Sinnursache auf seelischer Ebene mit dem Ziel der geistigen Bewusstmachung. Durch das Erkennen dieser beiden Faktoren wird uns durch die Form der Inhalt bekannt und wir sind in der Lage das ganze Muster, welches in das gesamte Geschehen passt, auszumachen. Management und Führung ist und wird zunehmend eine Coachingaufgabe, als den meisten lieb sein mag. Wer sich selber (er)kennt, erkennt andere und kann adäquate Hinweise, Unterstützungen und Maßnahmen ergreifen. Das Wissen der (eigenen) KörperSprache ist dazu ein Schlüssel zum menschlichen Schloss und ein Muss für jeden Manager – es geht nicht ohne! EXKLUSIV 3 TAGES-SEMINAR MIT SABINE MÜHLISCH:


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