PortalDerWirtschaft.de



Suchmaschinenoptimierung mit PdW
mit Content-Marketing - Ihre News
English

Hundetrockenfutter oder lieber Feuchtfutter? - Ein Wegweiser


Von HEGA GmbH

Es ist nicht leicht für den Hundebesitzer, sein Futter unter den vielen Angeboten herauszufinden. Der Endverbraucher muss entscheiden zwischen Hundetrockenfutter und Dosefutter. Was ist richtig?
Thumb

Hundetrockenfutter kann dem Tier durchaus als Alleinfutter gegeben werden. Aber immer nur unter der Voraussetzung, dass es hochwertig ist und alle fürs Tier wichtigen Nährstoffe und Vitamine enthält.

Dosenfutter oder Feuchtfutter hingegen sollte man eher nicht als alleiniges Futtermittel geben. Manche Hunde vertragen Dosenfutter nur schlecht. Man kann es daher auch mit Trockenfutter kombinieren oder ab und zu einfach die beiden Sorten miteinander mischen. Wenn dem Hund das Futter schmeckt ist das übrigens noch kein Zeichen dafür, dass es ihm auch guttut und gesund ist. Ausschlaggebend ist hier einzig und allein die Zusammensetzung. Das Futter sollte aus frischen Zutaten hergestellt worden sein und kein Getreide beinhalten. Hundetrockenfutter kann man übrigens von Zeit zu Zeit mit etwas Apfel oder Banane mischen oder ein wenig hochwertiges Öl zugeben. Beispielsweise sorgt ein Schuss Lein- oder Rapsöl für gesundes und seidiges Fell.

Hundetrockenfutter gibt es in verschiedenen Qualitäten und sollte zudem immer auf die Bedürfnisse des Tieres ausgerichtet sein. Ein Welpe braucht zum Beispiel eine ganze andere Nährstoffkombination als ein Hundesenior. Welpen müssen wachsen und sich entwickeln während Senioren manchmal zu Mängeln leiden und daher ein eher leicht verdauliches Futter erhalten sollten.

Große Hunde oder Rassen, die besonders agil und aktiv sind brauchen andere Inhaltsstoffe als kleinere Rassen oder Tiere, die eher träge sind. Aus diesem Grund gibt es für jeden Bedarf und für jedes Tier individuell ein passendes Futter. Es sollte eine optimale Zusammensetzung aufweisen an Proteinen, Vitaminen, Mineralstoffen, Kohlehydraten, Fett und Wasser. Außerdem ist bei der Wahl darauf zu achten, dass es sich um getreidefreies Hundefutter handelt. Getreide steht von Natur aus nicht auf dem Speisezettel eines Hundes. Also hat es auch in einem hochwertigen Hundetrockenfutter nichts verloren.

Viele Hersteller verwenden es dennoch, weil es billiger ist als Fleisch. Daher sollten Hundebesitzer bei der Wahl des Hundetrockenfutters das Etikett ganz genau studieren. Auch Konservierungsstoffe, Aromen, Zucker und Fleischmehle sollten nicht auf dem Etikett stehen. Ein gutes Hundetrockenfutter erkennt man daran, dass das Fleisch an erster Stelle steht und vermerkt ist, woher es stammt und um welches Fleisch es sich dabei handelt. Dann ist gewährleistet, dass der geliebte Vierbeiner auch die für ihn notwendige Menge an Proteinen und Nährstoffen bekommt. Grundlegend für eine gute Entwicklung und ein langes, gesundes Hundeleben ist auf jeden Fall das Hundetrockenfutter.



Kommentare

Bewerten Sie diesen Artikel
Bewertung dieser Pressemitteilung 5 Bewertung dieser Pressemitteilung 1 Bewertung bisher (Durchschnitt: 3)
Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Tobias Heine (Tel.: 0511/860430), verantwortlich.

Pressemitteilungstext: 391 Wörter, 2744 Zeichen. Artikel reklamieren
Keywords
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.

Tragen Sie jetzt Ihre kostenlose Pressemitteilung ein!