Eine Komplettlösung für das Sozialwesen: orgavision und IC-SYS kooperieren

Berlin, 27.02.2013 - Berlin / Gera, 26. Februar 2013 ? orgavision, Deutschlands führender Anbieter von SaaS-Lösungen für Qualitätsmanagement (QM) und Organisationsentwicklung, und die IC-SYS Informationssysteme GmbH, Anbieterin der sozialwirtschaftlichen Standardsoftware ProfSys, offerieren sozialen Einrichtungen künftig eine gemeinsame Komplettlösung. Mit der optional angebotenen vollständigen Integration von orgavision in das Daten- und Informationssystem ProfSys besteht fortan die Möglichkeit, innerhalb einer einzigen Plattform Unternehmensplanung, Verwaltung, Abrechung und Qualitätsmanagement abzubilden.

Peter Kusnick, Geschäftsführer von IC-SYS, erläutert die Gründe für die Initiative beider Unternehmen: 'Wir wurden von unseren Kunden regelmäßig mit dem Wunsch nach einer Integration des vorhandenen QM-Systems in ProfSys konfrontiert. Der Grund für dieses Anliegen ist evident: ein direkter Zugriff aus ProfSys auf die allen relevanten Prozessen zugrundeliegenden Dokumentationen und Verfahrensanweisungen würde eine dramatische Entlastung und Effizienzsteigerung darstellen. Da viele unserer Kunden orgavision als QM-Plattform einsetzen, haben wir uns näher mit dieser Lösung beschäftigt. Wir haben dabei festgestellt, dass deren innovative Architektur eine solche Integration auf komfortable Weise ermöglichen würde. In den daraufhin stattfindenden Gesprächen mit orgavision stellte sich dann schnell heraus, dass beide Unternehmen nicht nur technisch hervorragend harmonieren. Uns eint der Anspruch, unseren Kunden in der Sozialwirtschaft eine Lösung zur Verfügung zu stellen, die das enorme Planungs- und Verwaltungspensum in diesem Bereich bewältigbar macht und Zeit und Raum für die eigentlichen Aufgaben öffnet.'

Dr. Heiner van den Berg, Geschäftsführer von orgavision, unterstreicht diese Aussagen: 'Der Erfolg von orgavision und IC-SYS beruht vor allem darauf, dass sich beide Unternehmen bei der Entwicklung ihrer Lösungen auf eine Frage konzentrieren: was entlastet die Anwender tatsächlich? Eine schlüssige Beantwortung dieser Frage ist nur bei genauer Kenntnis der Anwenderprofile und der in der täglichen Praxis anfallenden Prozesse möglich. Gerade im Sozialwesen ist diese unbedingte Praxisnähe und Kenntnis des Umfeldes absolute Pflicht. Mit der jetzt realisierten Komplettlösung führen wir das diesbezügliche Know-how beider Häuser zusammen und können so allen pflegenden und betreuenden Einrichtungen ein wirklich einzigartiges Angebot machen.'

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