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NAS Server für optimale Datensicherheit im Netzwerk


Von Markus Pohlmann e.K.

Große Datenmengen benötigen große Festplatten. Doch wie lassen sich diese Daten organisiert archivieren, ohne dabei die Datensicherheit zu vernachlässigen? Abhilfe schafft hier ein NAS Server.
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Mit einem NAS Server lassen sich große und zahlreiche Dateien an einem zentralen Ort im Netzwerk speichern und gesichert archivieren. Moderne NAS Server (siehe: http://www.nas-test.eu) besitzen mehrere installierte Festplatten, auf denen die Daten abgelegt werden können. Der große Vorteil eines NAS Systems gegenüber einer normalen externen Festplatte besteht darin, dass die Festplatten in einem NAS im RAID-Modus betrieben werden können. Wird zum Beispiel der RAID-1-Modus gewählt, wird der Festplatteninhalt der ersten Festplatte komplett auf der zweiten Festplatte gespiegelt gespeichert - vollkommen automatisch. Dies hat eine hohe Datensicherheit zur Folge. Fällt eine der beiden Festplatten aus, sind die Daten auf der anderen Festplatte noch verfügbar. In diesem Fall lässt sich die defekte Festplatte ausbauen und durch ein gleiches Modell ersetzen. Das NAS System wird die Daten direkt auf die neue Festplatte spiegeln und die Datensicherheit ist erneut gegeben. Ein weiterer Vorteil eines NAS Servers ist die direkte Einbindung in ein Netzwerk. Das NAS wird per Ethernetkabel an den Netzwerkrouter oder -switch angeschlossen und steht somit allen Benutzern des Netzwerkes zur Verfügung. Eine ausführliche Rechteverwaltung der einelnen Benutzer ist ebenfalls mit jedem NAS Server möglich.

Daten im eigenen Zugriffsbereich dank NAS Server

Im Bereich der Datensicherheit steht ein NAS Server ganz oben an der Rangliste der Möglichkeiten. Besonders empfehlenswert sind diese Server, da sie stets im eigenen Einflussbereich der Netzwerkteilnehmer installiert sind. Andere Speicherlösungen wie zum Beispiel Datenwebserver oder Cloud-Dienste wie Dropbox birgen immer gewisse Gefahren, was die Sicherheit der Daten angeht. Der Kunde kann nie sicher sein, dass der Provider keinen Zugriff auf die Daten erhält (beispielsweise über Wartungszugänge) oder dass die Daten auf dem Weg zu den Servern per Onlineübertragung abgefangen werden. Ein NAS Server steht im eigenen Netzwerk vorort im eignen Heim oder Büro. Die Daten müssen nicht öffentlich übertragen werden. Eine weitere Gefahr seitens der Hostingprovider ist eine mögliche Insolvenz des Anbieters oder gar technische Störungen. In diesen Fällen kann es vorkommen, dass die gespeicherten Daten verloren sind.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Markus Pohlmann (Tel.: 0471372123), verantwortlich.

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