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Muttertag: Eine Geschichte für die Frau Mama


Von Textjaeger

Wenn am 12. Mai unsere Mütter ihre "üblichen" Geschenke in Empfang nehmen, würde sich vielleicht so manche trotz aller Freude mehr Einfallsreichtum wünschen. Wie wäre es also mal mit etwas Besonderem?
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Geschenke sollten von Herzen kommen - das bekommen sicherlich die meisten hin. Und sie sollten dem Beschenkten gefallen und im allerbesten Falle auch noch überraschen. Gerade letzteres wird schon wesentlich schwieriger. Sich Jahr für Jahr zu diversen Jubiläen und Feiertagen etwas Neues einfallen zu lassen, bringt so manchen an die Grenzen seines Einfallsreichtums. Und nun ist schon bald wieder Muttertag und die Frage "Was nur schenken?" taucht erneut auf.

Die Idee: Eine Geschichte zum Muttertag

Eine Geschichte verschenken - wie soll das gehen? Ines Jaeger von www.werschreibtmeinegeschichte.de sagt dazu: "Das müssen keine hollywoodreifen Storys sein. Denn hier geht´s ja um das ganz persönliche Leben der Beschenkten - das ist ja gerade das Einzigartige daran. Alles, was die eigene Mutter ganz direkt betrifft, das berührt sie, das weckt Erinnerungen oder bringt sie zum Lachen."

Auch zur Themenauswahl hat Ines Jaeger einige Tipps: "Es gab bestimmt jede Menge lustige, bewegende oder aufregende Momente aus der Schwangerschaft, Geburt und dem Aufwachsen des Kindes. Oder auch Erlebnisse aus Mutters eigener Kindheit und Jugend. Vielleicht schwärmt die Frau Mama auch immer wieder von einem ganz besonderen Ereignis: einer Reise, einem Fest oder einem außergewöhnlichen Abenteuer. Wenn sie das alles gut erzählt und schön gestaltet auf Papier verewigt geschenkt bekommt, wird ihr das sehr zu Herzen gehen."

Wie soll das Ganze denn gestaltet werden? Ines Jaeger dazu: "Der Schreibstil sollte authentisch sein und nicht zu gestelzt klingen. Nur Mut - schließlich will niemand einen Literaturpreis damit gewinnen. Wer ein gewisses Geschick im Umgang mit Sprache hat, bekommt das sicher locker hin. Am besten, es lesen ein oder zwei andere Personen am Ende noch mal drüber, dann werden die einen oder anderen Holperer oder logischen Fehler im Text aufgedeckt."

Ohne die passenden Fotos wäre die Geschichte nur halb so schön und spektakulär. "Dazu wird nicht einmal ein Grafikprogramm benötigt, das funktioniert auch in Word ganz gut", meint Ines Jaeger. "Falls jemand keinen Farbdrucker hat, kann er das Ganze in einer online-Druckerei drucken lassen, das kostet heute nicht mehr die Welt. Und wer die Gestaltung hübscher haben will oder selbst weder Zeit noch Geschick zum selber Schreiben und Gestalten hat, kann ja einen Profi beauftragen."

Na, dann kann der Muttertag ja kommen.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Ines Jaeger (Tel.: 08121/225774), verantwortlich.

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