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Sonnenbrillen Trends 2013: Dezent und auffällig zugleich


Von smartbrillen UG (haftungsbeschränkt)

Auffallend, ohne auffällig zu sein, farbig, ohne bunt zu sein: Sonnenbrillen bleiben auch im Jahr 2013 in erster Linie funktional, zeigen aber einen deutlichen Trend zu 'mehr Mut'.
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Herausragendes Beispiel ist das US-Label Ray-Ban. Über viele Jahre und Jahrzehnte wurden Formen und Farben von Fassung und Gläsern sehr zurückhaltend weiterentwickelt, es galt das Motto: Was sich bewährt hat, muss nicht unbedingt verändert werden. So kommt es einem "Quantensprung" gleich, womit Ray-Ban 2013 den Markt überrascht. Zwar bleibt es bei den hergebrachten Formen und Modellen wie "Aviator" oder "Clubmaster"; doch mehr denn je hält Farbe Einzug in die Kollektion. Gläser gibt es nun auch in Orange oder Blau, Gestelle zeigen dezent Gelb oder Grün, den Klassiker "Wayfarer" gibt es gar als Sondermodell "Patchwork". Wer Sonnenbrillen jemals für langweilig gehalten hat, wird von Ray-Ban eines Besseren belehrt.

Große Gläser, Retro-Stil

Vintage, Retro, die "gute alte Zeit": Klassische Konstruktionen prägen auch 2013 den Trend auf dem Gebiet der Sonnenbrillen, für Damen wie auch für Herren. Pastelltöne sind für die Fassungen ebenso beliebt wie zweifarbige Modelle, bei den Gläsern heben Farbverläufe den oberen Teil hervor - mithin die Augenbrauen -, und sorgen für eine Betonung der Gesichtszüge. Während eine "normale" Brille traditionell auch als Accessoire zu Kleidung unterschiedlichster Art verstanden wird und in entsprechend großer Auswahl (Smartbrillen.de) verfügbar ist, bekommen nun auch Sonnenbrillen mehr und mehr "modisches Selbstbewusstsein".

Futuristische Bügel und klassische Hornfassung

Fossil setzt auf bewährten Vintage-Lock, bietet übergroße Gläser, Fassungen in kräftigem Rot oder die Kombination aus farbigen Bügeln und klassischer Hornfassung. Oakley besticht einmal mehr mit futuristisch anmutenden Bügel-Konstruktionen, und Calvin Klein erfreut sich an üppig ausfallenden Gläsern, die gleichwohl nicht aufdringlich wirken. Und neben den klassischen Materialien Metall und Kunststoff gibt es für die Fassungen inzwischen auch besonders strapazierfähige Metall-Kunststoff-Gemische. Kurzum: 2013 wird ein abwechslungsreiches Sonnenbrillen-Jahr - nun braucht es nur noch genug Licht.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Rainer Hackenberg (Tel.: 06071/604791), verantwortlich.

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