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Brandschutz geht uns alle an


Von BBT-Plan Brandschutztechnik GmbH

Ob privater Hauseigentümer oder Inhaber von Gewerbeimmobilien, Brandschutz sollte für jeden ein verpflichtendes Thema sein.
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Während aber beim Haus- und Wohnbau meist, wenn überhaupt, Sprinkleranlagen und Feuerlöscher eingebaut werden, ist beim Gewerbe- und Industriebau bereits in den ersten Planungen ein Brandsachverständiger verpflichtend einzusetzen. Im Mittelpunkt aller Bemühungen steht jedenfalls der Schutz des Menschen und der Anlagen vor den verheerenden Auswirkungen des Feuers.

Im privaten Wohnbau ist es dem Auftraggeber überlassen, wie stark das Thema Brandschutz mit professionellen Einrichtungen wie Sicherheitstüren oder Löschanlagen ausgeprägt ist. Vielfach ist ein Unglück notwendig, damit das Thema in der Öffentlichkeit Beachtung findet. So kürzlich geschehen in einem österreichischen Seniorenheim, in dem durch eine vergessene Zigarette schlussendlich zahlreiche Menschen ihr Leben lassen mussten. Danach ist der Verkauf von Sprinkleranlagen und Feuerlöschern für den Privatgebrauch sprunghaft angestiegen. Die Medien haben ausführlich darüber berichtet, wie sich der einzelne besser vor Feuer schützen kann. Meistens wird nämlich nur einmal im Jahr, zur Weihnachtszeit, dem Feuerschutz Beachtung geschenkt, wenn viele Christbäume in Feuer aufgehen.

Beim gewerblichen Neu- und Umbau muss gesetzlich verankert dem Brandschutz große Bedeutung zukommen. So zählen Brandschutztüren, Löschanlagen und Feuerlöscher zur Grundausstattung. Geplant und begleitet werden die Maßnahmen durch ausgebildete Brandsachverständige. Ein Brandsachverständiger erstellt nach Abschluss der Bauarbeiten auch die Brandschutzpläne, die gut ersichtlich im Firmengebäude platziert werden müssen. Von besonderem Interesse sind derzeit übrigens auch Gewerbebauten aus Holz, da sie nachhaltig und umweltfreundlich sind und dank innovativer Firmen auch mehrgeschossig gebaut und brandschutzgesichert ausgestattet werden können.

Alle Neuheiten auf dem Gebiet des Brandschutzes werden regelmäßig auf den relevanten Branchenmessen präsentiert. Dabei erfahren Firmenchefs, aber auch Vertreter der entsprechenden Institutionen, welche Innovationen zum Feuerschutz von Leib und Gut in Zukunft tonangebend sein werden. Selbstredend werden bei diesen Produktentwicklungen künftige Gesetzesverschärfungen berücksichtigt und bereits vorweg genommen.

Am eindrücklichsten können die Auswirkungen von Feuer und den jeweiligen Sicherheitsmaßnahmen präsentiert werden, wenn die Menschen direkt involviert sind. So werden im Idealfall auf Messen, Sicherheitstagen oder auch auf niederschwelligen Feuerwehr-Festen Demonstrationen gewährt, die den Besuchern - jung und alt, privat oder beruflich interessiert - vor Augen führen, wie man sich im Anlassfall verhält. Und wie Schutzmaßnahmen den Ausbruch von Feuer gar verhindern.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Markus Brill (Tel.: +49 (0) 20 58-89 56 45), verantwortlich.

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