Cyberkriminelle nutzen Boston-Anschlag zur Verbreitung von Malware
Von AVIRA GmbH
Aktuelle Java-Schwachstelle ermöglicht Angreifern die Infizierung von Systemen via URLs, die vermeintlich Informationen zur Bomben-Explosion in Boston enthalten; Avira Anwender sind geschützt
Tettnang, 17.04.2013 - Die Antivirus-Lösungen von IT-Sicherheitsexperte Avira schützen Anwender vor Malware, die eine Sicherheitslücke in der Java-Software als Einfallstor auf ungeschützte Rechner nutzt. Aktuell sind Spam-Mails im Umlauf, die vorgeben, Informationen über die Bomben-Explosion im Rahmen des Boston-Marathons in den USA vom 15. April bereit zu stellen. Nach dem Klick auf eine in der E-Mail genannten URL erfolgt eine automatische Weiterleitung zu drei Adressen, von wo aus bei Erkennen einer ungeschützten Java-Installation eine .JAR-Datei (Java Archive) im System gespeichert wird. Alle Avira Antivirus-Lösungen erkennen die schadhaften Files generisch als TR/Crypt.ZPACK.Gen und blockieren die URLs.
Weitere Informationen finden sich in englischer Sprache im Avira TechBlog (techblog.avira.com) unter http://techblog.avira.com/2013/04/17/emails-with-malicious-urls-use-the-tragedy-in-boston-to-exploit-vulnerable-java-installations/en/.
Die Avira Antivirus-Lösungen, die Anwendern Schutz vor der aktuellen Bedrohung bieten, finden sich für Privatanwender unter http://www.avira.com/de/for-home sowie für Unternehmen unter http://www.avira.com/de/for-business.
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