PortalDerWirtschaft.de



Suchmaschinenoptimierung mit PdW
mit Content-Marketing - Ihre News
English

Open-E führt Hyper-V Cluster Support für Open-E Data Storage Software V7 ein


Von Open-E GmbH

Mit dem Hyper-V Cluster Support für virtualisierte Storage Umgebungen schaltet Open-E DSS V7 den Single Point of Failure aus

Open-E, ein führender Entwickler innovativer Data Storage Software zum Aufbau und Management zentralisierter Storage Server, kündigt heute die Einführung des Hyper-V Cluster Support für die Open-E Data Storage Software (DSS) V7 an. Mit dem Hyper-V...
Thumb

München / Atlanta, Georgia / USA, 23.04.2013 - Open-E, ein führender Entwickler innovativer Data Storage Software zum Aufbau und Management zentralisierter Storage Server, kündigt heute die Einführung des Hyper-V Cluster Support für die Open-E Data Storage Software (DSS) V7 an.

Mit dem Hyper-V Cluster Support für Windows Server 2008 R2 und 2012 können virtuelle Storage-Umgebungen optimiert werden: Kunden von Open-E können damit virtualisierten Storage ohne Single Point of Failure aufbauen und absolut verlässliche Server-Cluster mit bestem Preis-Leistungsverhältnis im Active-Active iSCSI Failover-Setup nutzen. Basierend auf dem Persistent Reservation Synchronization-Mechanismus, können die Daten auf beiden Cluster-Knoten sychronisiert werden. Die Services werden damit selbst bei einem Failover im Storage-Backend nicht unterbrochen.

"Mit der Einführung des Hyper-V Cluster Support für Windows möchten wir den SMB- und SME-Kunden eine All-in-one Storage-Lösung bieten, die beste Performance und Verlässlichkeit auf Enterprise-Level zu einem angemessenen Preis beinhaltet", sagt Krzysztof Franek, CEO und President von Open-E. "Mit unserer Strategie für All-in-one Storage-Systeme können Unternehmen mit Servern ,von der Stange' schnell und einfach eine virtualisierte Storage-Infrastruktur aufbauen, um Enterprise-Applikationen für Big Data oder Cloud zu unterstützen."

Der Hyper-V Cluster Support ist eine ideale Ergänzung zum Active-Active Failover für iSCSI Volumes, das im Juli 2012 für Open-E DSS V7 eingeführt wurde. Das Active-Active Failover Feature beseitigt den Single Point of Failure, beinhaltet Selbst-Validierung zur Prüfung aller wichtige Einstellungen auf jedem Knoten, bietet erweiterte Cluster-Sicherheit und nutzt die gesamte Rechenleistung aller Storage-Server. Die Performance kann dadurch um bis zu 600% gesteigert werden.

"Unser stetig steigender Umsatz mit Open-E DSS V7 - und ab sofort auch mit dem Hyper-V Cluster Support - spiegelt die kontinuierlich wachsende Akzeptanz unserer Software auf dem Markt wider", fügt Franek hinzu. "Um diesem Wachstum gerecht zu werden, haben wir gerade unser Team in den USA vergrößert. Aber auch durch neue Innovationen und die Unterstützung unserer Reseller-Partner bauen wir unsere Position auf dem internationalen Storage-Markt weiter aus."


Kommentare

Bewerten Sie diesen Artikel
Noch nicht bewertet
Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, PresseBox.de, verantwortlich.

Pressemitteilungstext: 308 Wörter, 2665 Zeichen. Artikel reklamieren
Keywords
Diese Pressemitteilung wurde erstellt, um bei Google besser gefunden zu werden.

Tragen Sie jetzt Ihre kostenlose Pressemitteilung ein!