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Die Manager Gewerkschaft als das funktionierende Fingerspitzengefühl des Managements


Von Manager Gewerkschaft, c/o Marco D. Nattler & friends, Trainings- und Beratungsinstitut

Korruption, Steuerhinterziehung, Steuerflucht... Das Image der Manager und Betriebe leidet mit jedem neuen Fall. Dabei haben wir rund 800.000 Manager, die integer arbeiten. Wie also differenzieren?
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Regiert Profit allein? Geht es immerzu nur darum, möglichst schnell möglichst viel Gewinn zu machen? Sollen künftig wirklich alle Lebensbereiche von ihrer Wirtschaftlichkeit beherrscht werden? Und ist es richtig, für den monetären Erfolg gar die Gesundheit zu opfern?

Erschreckende Fakten (Ist-Aufnahme):

Seit seiner Veröffentlichung 2011 haben nur 40 Unternehmen Entsprechenserklärungen zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) vorgelegt. Die neuesten Unterzeichner sind überwiegend große Aktiengesellschaften. Damit haben insgesamt leider erst 19 Aktiengesellschaften, sechs öffentliche Unternehmen und eine Wissenschaftsorganisation ein deutlich sichtbares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit abgegeben (Stand: 26. Februar 2013).

Hintergrund der Mission der Manager Gewerkschaft:

Wir haben weit über eine Millionen Firmen in Deutschland (davon sind über 7.000 Aktiengesellschaften), die scheinbar in dieser Frage nicht organisiert sind. Bei einer Führungsspanne von ca. 8-10 (Annahme) sprechen wir von ca. 2.500.000 Führungskräften, davon wiederum etwa von 800.000 Managern (Schätzungen), die neben dem fälschlicherweise immer weiter zunehmenden Administrationsaufwand (hoffentlich) täglich weitreichende Entscheidungen treffen.

In Deutschland gibt es zwei relevante Clubs, die mit guten Absichten und gutem Leumund vorangehen. Das ist a) die Vereinigung der sog. 'Rotarier' (Rotary International) mit ca. 50.000 Mitgliedern und b) die des 'Lions Clubs' mit ca. 20.000 Mitgliedern (Zahlen inkl. Ärzte, Architekten, Familienangehörige, etc.).

Leider ist jedoch - abseits des jährlich wiederkehrenden, freiwilligen Spendenaufkommens - die Qualität der einzelnen Entscheidungen von den Mitgliedern ohne spezielle Ausrichtung und die Einhaltung des jeweilig geltenden Codexes ebenfalls rein freiwillig.

Bleibt die Frage, wie wird am Ende deutlich, welchem Manager man trauen kann und welchem nicht?

Es gibt zum Thema 'Manager' folglich eine große sozio-ökonomische wie auch politisch-ethische Lücke in der öffentlichen Wahrnehmung.

So möchte die Manager Gewerkschaft, in Form des MarGeTM Business Clubs, im Folgenden aktiv eine Hilfestellung anbieten, mit der die entstandenen und die nachfolgenden Fragen erfolgreich zu beantworten sind:

Wie schaffen wir eine neue Gemeinschaft? Wie schaffen wir neue Kommunikation? Wie schaffen wir die notwendige gemeinsame Identität und eine neue solidarische und ökologische Unternehmerkultur?

Auch das Thema Fachkräftemangel ist nicht zu vernachlässigen. Führende Personalberatungen warnen bereits: "Waren noch gestern die Arbeitgeber in Bewerbungsgesprächen in der Lage mit verschränkten Armen zu fragen, warum sie denn ausgerechnet diesen Bewerber engagieren sollten, wird schon morgen (in gewissen Positionen ist es bereits heute so) die Fragestellung umgekehrt sein und der Bewerber fragt umgekehrt in gleicher Weise, warum er denn ausgerechnet für diesen Betrieb arbeiten soll.

Wie also dieser Kertwende in der Personalsuche begegnen?

Die Antwort der Manager Gewerkschaft: Setzen Sie Zeichen und trimmen Sie Ihr Unternehmen auf die Zukunft.

Schon mit der öffentlichen Zustimmung Ihres Betriebes zu den ethischen Vorstellungen der MarGeTM in Form eines dezenten öffenlichen Zeichens (Kosten EUR 9,99) bekunden können, werden diese bereits in Level-I der Mitgliedschaft in der Manager Gewerkschaft geführt.

Zertifizierungen und Lizenzierungen sind optional möglich ab Level-III. Je nach Vorbildung und Profession können Level direkt übersprungen werden.

Die Manager Gewerkschaft versteht sich demnach als Rating-Agentur in Sachen
Werte und Ethik. Wir vergeben die weltweit ersten Zertifikate der sogenannten "weichen Faktoren" und rüsten damit Manager und Betriebe für die Anforderungen der Zukunft. Wissensvorsprung, Innovationen und Kooperationen treten anstelle von Fachkräftemangel, Barrieren und Wettbewerbsdruck.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.manager-gewerkschaft.de


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Marco D. Nattler (Tel.: 0251 / 39 455 090), verantwortlich.

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