Websense 6.1 ist jetzt OPSEC-zertifiziert
Von Websense
Köln, 12. Dezember 2005 - Nach erfolgreichem Abschluss aller Tests erhält die Internet-Security-Lösung Websense 6.1 nun von Check Point Software die OPSEC-Zertifizierung.
Mit der OPSEC (Open Platform for Security)-Zertifizierung dokumentiert Websense die nahtlose Integration der Version 6.1 seiner Internet-Security-Lösung in die VPN-1-Firewall von Check Point. Die Websense-Software verfügt über umfangreiche Sicherheits-, Web-Filter- und Report-Funktionen. Unternehmen können damit Desktops und Notebooks optimal vor Gefahren aus dem Internet schützen, etwa vor Spyware, Keyloggern, Phishing oder bösartigem Code (Mobile Malicious Code). Um das OPSEC-Zertifikat zu erlangen, musste Websense 6.1 eine umfangreiche Testserie durchlaufen.
OPSEC bietet ein Framework zur Integration von Sicherheitsprodukten in die Firewall-Lösungen von Check Point. Derzeit arbeiten mehr als 350 Hersteller aus allen Bereichen der IT-Technologie in der OPSEC-Allianz mit Check Point zusammen.
Dank der OPSEC-Zertifizierung können Unternehmen sicher sein, dass sich die Websense-Software nahtlos in die Sicherheitsarchitektur von Check Point einfügt, um eine umfassende und leistungsfähige Firewall- und Filtering-Lösung zu realisieren", sagt Michael Kretschmer, Regional Director Central Europe bei Websense. Die Integration von Websense 6.1 in die Check-Point-Firewalls ermöglicht Anwendern, eine zentrale Security-Policy für die kombinierte Hard- und Softwarelösung zu definieren und für deren Einhaltung zu sorgen."
Die Websense-Software für Check Point steht ab sofort unter www.websense.com/checkpoint zum unverbindlichen 30-Tage-Test bereit.
Diese Presseinformation kann auch im Web unter
www.pr-com.de abgerufen werden
Über Websense:
Websense (Nasdaq: WBSN) mit Hauptsitz in San Diego, Kalifornien, ist der weltweit führende Anbieter von Softwarelösungen für das umfassende Management von Internetzugängen und Applikationen am Arbeitsplatz (Employee Internet Management = EIM). Mit der Websense Security Suite können Unternehmen hoch wirksame Maßnahmen zur Abwehr der ständig zunehmenden Bedrohungen aus dem Internet wie Viren, Würmern, Spyware und bösartigem Code (Mobile Malicious Code) ergreifen. In seinen Security Labs beobachtet Websense pro Tag 24 Millionen Websites und analysiert, wie sich neue Bedrohungen aus dem Internet verhalten und auswirken. Websense wird weltweit in mehr als 24.000 Unternehmen genutzt, die insgesamt über 21,6 Millionen Lizenzen einsetzen. In Deutschland sitzt Websense in Köln. Weitere Informationen: www.websense.de.
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Michael Kretschmer
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12.12.05
12. Dez 05
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