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Klick und klar: Kinderbetreuungsdatenbank für die Metropolregion Rhein-Neckar freigeschaltet


Von Metropolregion Rhein-Neckar GmbH

Pünktlich zum bundesweiten Tag der Familie am morgigen Mittwoch (15.5.) geht die vollständig überarbeitete Kinderbetreuungsdaten-bank für die Metropolregion Rhein-Neckar online. Ob Krippe, Kita oder Kindergarten - unter www.kinderbetreuungsdatenbank.de...
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Mannheim, 14.05.2013 - Pünktlich zum bundesweiten Tag der Familie am morgigen Mittwoch (15.5.) geht die vollständig überarbeitete Kinderbetreuungsdaten-bank für die Metropolregion Rhein-Neckar online. Ob Krippe, Kita oder Kindergarten - unter www.kinderbetreuungsdatenbank.de fin-den Eltern mit wenigen Klicks das passende Angebot für ihre Kin-der. Denn über Auswahlfilter wie Betreuungsart, Stadt und Stadtteil, Alter des Kindes oder Öffnungszeiten lässt sich die Suche beliebig verfeinern. Rund 800 Einrichtungen, 50 Tagesmütter und 400 Schu-len aus Nordbaden, Südhessen und der Pfalz sind bereits mit ihren Kontaktdaten im System gelistet. Viele Krippen, Kitas, Horte und Kindergärten haben darüber hinaus weiterführende Informationen hinterlegt wie etwa zu Sprachangeboten, Verpflegung oder Be-treuungsphilosophie.

"Mit der Kinderbetreuungsdatenbank wollen wir Eltern die Suche nach einer passenden Einrichtung für ihre Kleinen erleichtern", sagt Alice Güntert, Leiterin des Forums "Vereinbarkeit von Beruf und Familie" bei der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH.

In Heidelberg bereits Anmeldungen über das System möglich

Einen besonderen Service bietet die Datenbank jetzt für Eltern, die in Heidelberg suchen: In der Ergebnisliste wird automatisch ange-zeigt, ob in einer Einrichtung noch Plätze frei sind. Ist dies der Fall, kann die Anmeldung direkt über ein Online-Formular in die Wege geleitet werden. Sind in der Wunsch-Kita alle Plätze belegt, besteht die Möglichkeit, sich ebenfalls per Online-Formular auf eine Warte-liste setzen zu lassen. "Unser Ziel ist es, viele weitere Kommunen und Einrichtungen von diesem Service für Eltern zu überzeugen. Dann wird die Region Rhein-Neckar noch ein Stück familienfreundli-cher", so Güntert.

meinkind.de als Kooperationspartner mit im Boot

Möglich wurde die umfassende technische Überarbeitung der Kin-derbetreuungsdatenbank durch eine Kooperation mit dem Elternin-formationsportal meinkind.de, das von der Günter Reimann-Dubbers-Stiftung (Heidelberg) unterstützt wird. "Die Stiftung fördert gemeinnützige Projekte, insbesondere in den Bereichen Familie, Bildung und Gesundheit. Aus diesem Grund haben wir im vergan-genen Jahr gemeinsam mit der Stadt Heidelberg ein Elterninforma-tionsportal aufgebaut", so Stiftungsvorstand Günter Reimann-Dubbers. "Dieses Know-how wollen wir nun der ganzen Rhein-Neckar-Region zur Verfügung stellen".

Vorteile auch für Kommunen, Unternehmen und Einrichtungen

Neben Eltern können auch Kommunen und Unternehmen von der Kinderbetreuungsdatenbank profitieren, zum Beispiel indem sie auf das Angebot verlinken und so einen zusätzlichen Service für Ein-wohner und Beschäftigte bieten. Für öffentliche, kirchliche und pri-vate Einrichtungen bietet die Kinderbetreuungsdatenbank zudem eine gute Gelegenheit, die eigenen Angebote ausführlich und kos-tenlos vorzustellen.

Zum Forum "Vereinbarkeit von Beruf und Familie"

Obwohl Politik und Wirtschaft das Thema Familienfreundlichkeit bereits seit vielen Jahren auf der Agenda haben, ist es in vielen Bereichen der Gesellschaft noch immer nicht angekommen. Dies zu ändern ist Anliegen des Forums "Vereinbarkeit von Beruf und Familie", das im Bereich "Vitaler Arbeitsmarkt" der Metropolregion Rhein-Neckar GmbH angesiedelt ist. Aktuell setzen sich über 500 Mitglieder aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung gemeinsam für zukunftsfähige Konzepte zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie ein. Seit 2005 ist das Forum "Vereinbarkeit von Beruf und Familie" Teil der bundesweiten Initiative "Lo-kale Bündnisse für Familie". Zu den Projekten des Forums zählen z.B. das "Fami-lienfreundlichkeitslabel Still- und Wickelpunkt", das "Kompetenztraining Pflege" oder der Lehrbaustein "Vereinbarkeit von Beruf und Pflege" für Studierende.


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