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Verlockende Fallen: was Ihr Hund nicht essen sollte.


Von Tiergesundheitszentrum München

In vielen Lebensmitteln lauern Gefahren für den Hund, die tödliche Folgen haben können.
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Sitzt er erstmal vor Ihnen und senkt den (Hunde-)Blick, wird es erst recht schwer zu widerstehen. Wie schnell gibt man als Hundebesitzer der Versuchung nach und lässt den Freund teilhaben an der kulinarischen Delikatesse, die man als Mensch so liebt.

Doch Vorsicht! Ihr Hund weiß nicht, was ihm gut tut oder was er verträgt, es interessiert ihn auch nicht, er handelt instinktiv. Umso wichtiger ist es, dass Sie als Hundebesitzer Bescheid wissen, was Sie Ihrem Liebling geben können und was nicht.

Zum Beispiel sind folgende für den Menschen verträgliche Lebensmittel für Ihren Vierbeiner u. U. sehr gefährlich: Alkohol, Schokolade, Salz, Nüsse, Avocado, Zwiebeln und Knoblauch, Weintrauben, Koffein, diverse Obstkerne (Pfirsich, Aprikose, Pflaume), Milchprodukte.

Daneben gibt es natürlich noch eine ganze Menge weiterer Substanzen, die Ihren Hund vergiften können: Schmerzmittel wie Paracetamol, Aspirin oder Ibuprofen, Nikotin, Zuckerersatzstoffe, Frostschutzmittel aber auch diverse Pflanzen, wie Amaryllis, Ficus Benjamins, Drachenbaum, Azaleen, Weihnachtsstern oder Efeu.

Ähnlich wie beim Menschen zeigt der Hund verschiedene Symptome wenn er sich vergiftet hat. Achten Sie deshalb besonders auf Anzeichen wie Mattigkeit, Rückenlage, Hecheln, Zittern und Krämpfe und kontaktieren Sie in akuten Fällen sofort Ihren Tierarzt.

Fachärzte und Diplom-Biologen im Tiergesundheitszentrum München beraten ausführlich zum Thema Tiergesundheit.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Astrid Schubert (Tel.: 089 - 68 00 83 83), verantwortlich.

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