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HanseMerkur - Testsieger in der Pflegezusatzversicherung


Von HanseMerkur

Finanztest (Stiftung Warentest) hat in der Ausgabe 05/13 den Pflegetarif der HanseMerkur als "Testsieger" ausgezeichnet. Getestet wurden staatlich geförderte und freie Pflegezusatzversicherungen. Besser abgeschnitten haben die nicht geförderten Pflegeversicherungen.
Thumb Es ist schon lange bekannt, dass Deutschland langsam vergreist. Die Zahl der Pflegefälle nimmt stetig zu. Die geburtenstarken Jahrgänge werden in zirka 15 Jahren das Rentenalter erreicht haben. Die Pflegebedürftigkeit wird nochmal 10 bis 15 Jahre später nie gekannte Ausmaße erreichen. Demgegenüber steht eine kleine Anzahl Berufstätiger, die nicht nur die Rentensysteme, sondern auch die Pflegekassen schultern müssen. Dass hier eine finanzielle Schräglage in den staatlichen Sicherungssystemen entstehen wird, ist absehbar. Der Abschluss einer privaten Pflegezusatzversicherung soll dabei helfen, die gesetzlichen Leistungen zu ergänzen. Das Ziel ist es, so weit vorzusorgen, die finanzielle Lücke zwischen den Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherungen und den tatsächlichen Kosten durch die private Pflegezusatzversicherung zu schließen. Die Produkte der Versicherungen unterscheiden sich, was Leistungen, Kosten und Bedingungen angeht. Deshalb hat Finanztest in der aktuellen Ausgabe Pflegezusatzversicherungen getestet. Testsieger ist die Pflegezusatzversicherung der HanseMerkur. Sie schnitt im Test mit "sehr gut" ab. Im Test waren 24 Pflegezusatzversicherungen. Die Testergebnisse finden Sie in Finanztest (Stiftung Warentest, Ausgabe 05/2013). Bereits heute werden fast 40 Prozent der Pflegebedürftigen zu Sozialhilfeempfängern, weil die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung nicht ausreichen, um die Pflege zu finanzieren. Und: Das Sozialamt holt sich nach Möglichkeit die Leistungen von den Angehörigen des Pflegebedürftigen zurück, was natürlich zu einer schweren Belastung der Kinder führen kann. Beispielsweise kann die Pflegelücke bis zu 1.700 EUR in der Pflegestufe III betragen, ausgehend von den heute üblichen Durchschnittskosten. In der Pflegestufe I kann die Versorgungslücke immer noch mehr als 1.300 EUR betragen. Die Pflegekosten sind von Bundesland zu Bundesland verschieden und somit sind auch die Zusatzkosten, die der Pflegebedürftige selbst tragen muss, unterschiedlich hoch: Am günstigsten kann man sich in Sachsen-Anhalt pflegen lassen, am teuersten ist es in Nordrhein-Westfalen. Mit der Pflegezusatzversicherung der HanseMerkur werden auch die Leistungen bei der Pflege durch Angehörige bezahlt. Wie hoch das monatliche Pflegegeld ist, entscheidet der Versicherte selbst und kann selber steuern, wie weit die Versorgungslücke geschlossen werden soll. Beispielsweise erhält ein pflegender Angehöriger mit der Pflegepflichtversicherung zusammen 2.200 EUR für die Pflegestufe III, bei 1.500 EUR Pflegemonatsleistung von der HanseMerkur. Mehr Infos: Private Pflegezusatzversicherung, Beispielrechnung und Detailinfo: http://www.hansemerkur.de/produkte/krankenversicherung/krankenzusatzversicherung/pflegezusatzversicherung Die Testergebnisse zur Pflegezusatzversicherung finden Sie hier: http://www.test.de/Themenpaket-Pflege-und-Versicherung-Alle-Tests-und-Infos-4531679-0/ HanseMerkur-News: http://www.hansemerkur.de/unternehmen/news

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Heinz-Gerhard Wilkens, verantwortlich.

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