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AIM präsentiert auf der Fachmesse transport-logistic in München AutoID-Technologien für "Industrie 4.0"


Von AIM-D e.V.

. - Forum RTLS am 4. Juni 2013 mit den Referenten Stefan Heimerl (Mecomo), Herbert Hohmann (Identec Solutions) und Uwe Zylka (Ubisense) - organisiert von AIM. - Forum Industrie 4.0 am 6. Juni 2013 mit den Referenten Prof. Dr. Frank Gillert (Ubiconsult),...
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Lampertheim, 27.05.2013 - .

- Forum RTLS am 4. Juni 2013 mit den Referenten Stefan Heimerl (Mecomo), Herbert Hohmann (Identec Solutions) und Uwe Zylka (Ubisense) - organisiert von AIM.

- Forum Industrie 4.0 am 6. Juni 2013 mit den Referenten Prof. Dr. Frank Gillert (Ubiconsult), Paul Heinz Bonn (GUS Group) und Dr. Jens Albers (Nanotron Technologies) - organisiert von BITKOM.

Der Industrieverband AIM, Repräsentant des weltweiten Netzwerkes der Lieferanten für Produkte und Dienstleistungen im Bereich der AutoIDTechnologie, präsentiert auf den Foren der Fachmesse tl - transport-logistic - am 4. und 6. Juni 2013 in München Aspekte zur strategischen Bedeutung der AutoID-Technologien für die Realisierung des Konzeptes "Industrie 4.0". AutoID-Technologien umfassen Barcode, zweidimensionale (2D) Codes, RFID (Radiofrequenz-Identifikation), RTLS (Real Time Location Systems) und Sensoren.

"Industrie 4.0" ist eines der Highlights auf der Fachmesse tl von 4. bis 7. Juni 2013 in München. Das Schlagwort bezeichnet die vierte Stufe der industriellen Revolution, die auf die Echtzeit-Vernetzung in Produktion und Logistik abzielt. Mit Industrie 4.0 soll endlich ein Ziel erreicht werden, das bereits mit dem Internet der Dinge angestrebt wurde, nämlich die Verbindung der realen Industrie-Abläufe mit den sie steuernden virtuellen Software- Systemen in Echtzeit und ohne kostentreibende Medienbrüche.

Dr. Jens Albers, Geschäftsführer der Nanotron Technologies, AIM-Vorstandsmitglied und Leiter des AIM-Arbeitskreises RTLS betont: "Alle AutoID-Technologien sind Teil des Instrumentariums für die medienbruchfreie Vernetzung der Unternehmensabläufe in Produktion und Logistik gemäß dem Konzept Industrie 4.0. Auch der komplementäre Einsatz verschiedener Technologien kann notwendig sein. So wird die Führung von LKWs, die auf der Straße über GPS-Satelliten orten, auf Betriebsgeländen und in Hallen bei der Annäherung an Ladetore mit RTLS auf der Basis von CSS verbessert. Mit Echtzeit- Lokalisierungssystemen werden die logistischen Abläufe effizienter und können optimiert werden." CSS (Chirp Spread Spectrum, deutsch: Zirpenfrequenzspreizung) ist im Standard ISO/IEC 24730-5 für Global Asset Tracking genormt.

AutoID- und RTLS-Systeme überwinden die Medienbrüche zwischen den realen Unternehmensabläufen und den virtuellen Systemen. Sie liefern automatisch und bei Bedarf in Echtzeit die Daten, die die führenden Software-Systeme der Unternehmen benötigen, auch wenn diese Systeme in der "Cloud" installiert sind. So werden für die Steuerung von Unternehmensabläufen neue Effizienzgrade erreicht.

Der AIM-Verband bezieht in der aktuellen Diskussion über Industrie 4.0 Stellung. AIM behandelt das Thema in seinem Arbeitskreis RTLS, platziert Experten als Redner auf einschlägigen Foren und zeigt Lösungsbeispiele in seinem Live-Industrie-Szenarium - dem Tracking & Tracing Theatre - auf den Messen LogiMAT und Euro ID (5. - 7. November 2013 in Frankfurt). AIM ist auf zwei Foren auf der Fachmesse tl in München ist präsent. Weitere Informationen unter www.transportlogistic.de/de/Programm/Veranstaltungen:

- 4. Juni 2013: Forum "Realtime Location Systems (RTLS) für logistische Objekte, Menschen und Tiere - Lösungenswege für Industrie 4.0", organisiert von AIM-D e.V., Lampertheim. Sprecher sind: Stefan Heimerl, Vorstand von Mecomo AG, Herbert Hohmann, VP Sales von Identec Solutions GmbH und Uwe Zylka von Ubisense AG.

- 6. Juni 2013: Forum "Intra- und Extralogistik im Konzept Industrie 4.0 - was ist dabei neu?", organisiert vom Bitkom e.V., Berlin. Einer der Sprecher ist Dr. Jens Albers, Geschäftsführer der Nanotron Technologies GmbH, AIM-Vorstand und Leiter des AIMArbeitskreises RTLS.

Teilkonzepte laufen unter Industrie 4.0 zusammen

Der Realisierung des Konzeptes "Industrie 4.0" dienen zahlreiche weitere Technikbereiche, die bisher isoliert betrachtet wurden: Smart Objects - Intelligente Objekte - erhalten durch Prozessoren und eigene Datenspeicher Intelligenz. Sie kommunizieren in unternehmensinternen und -übergreifenden Prozessen direkt miteinander. Mit Cyber Physical Systems (CPS) sind eingebettete Systeme - embedded Systems - gemeint, die "Dinge" zu intelligenten Objekten machen und direkt miteinander kommunizieren. M2MKommunikation bedeutet, dass Maschinen ohne menschliche Interaktion direkt miteinander kommunizieren. Künstliche Intelligenz liegt vor, wenn Maschinen mit entsprechenden Sensoren in den Stand versetzt werden, ihren Zustand und ihre Umgebungsbedingungen selbst zu erkennen und auf Regeln basierend Aktionen einzuleiten.

Die Experten des AIM-Verbandes stehen gerne zur Verfügung, um weitere Fragen zur Bedeutung der AutoID-Technologie für Industrie 4.0 zu beantworten.



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