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Gesundheitsregionen und -städte - Netzwerke und Kooperationen mit Potential


Von dostal & partner management-beratung gmbh

Erste umfassende Studie zu Gesundheitsregionen und -städten in Deutschland

Der heutige Gesundheitsmarkt ist im Umbruch: Effizienzsteigerungen, Strukturanpassungen und Kosteneinsparungen sind zu meistern. Die Zuschüsse an den Gesundheitsfonds laufen mittelfristig aus. Gleichzeitig muss der Verbraucher als Selbstzahler angesprochen und gewonnen werden. In diesem Spannungsfeld etablieren sich im 1. und 2. Gesundheitsmarkt zunehmend neue Netzwerk- und Kooperationsformen, von denen die Gesundheitsregionen und -städte mit die erfolgreichsten sind. Allerdings decken sie erst 50% des Bundesgebietes ab.
Thumb Dies ist eines der Ergebnisse einer aktuellen Umfrage unter Top-Entscheidern des 1. und 2. Gesundheitsmarktes. Durch ihren Netzwerk- und Kooperationsansatz überwinden Gesundheitsregionen zahlreiche tradierte Grenzen und gedankliche Sackgassen. Damit wirken sie für den Gesundheitsmarkt wie ein Think-tank für Unternehmen. Gleichzeitig bieten sie konkreten Nutzen für die Bürger, sichern und schaffen Arbeitsplätze und fördern das Innovationspotential des Gesundheitsmarktes insgesamt. Gerade in ländlichen Regionen sind sie damit ein hervorragendes Instrument für die Strukturentwicklung. An der Frühjahrsbefragung 2013 von healthpanel.de, der Online-Befragungsplattform der dostal & partner management-beratung gmbh, Vilsbiburg, beteiligten sich 541 Entscheider aus den Führungsebenen von Unternehmen im 1. und 2. Gesundheitsmarkt einschl. Kostenträger und relevanten Zulieferunternehmen. Jeder Dritte war selbst Teilnehmer einer Gesundheitsregion/-stadt, ein weiteres Drittel denkt konkret über eine Teilnahme nach. An den heute bereits bestehenden über 100 Gesundheitsregionen sind überschlägig über 6.000 Unternehmen beteiligt. Dies entspricht gut jedem 100. Akteur im Gesundheitsmarkt. Nach Meinung der befragten Entscheider ist vor allem der Variantenreichtum von Gesundheitsregionen ihre Stärke. Rein auf Wissenschaft und Forschung ausgerichtete Netzwerke von Akteuren im Gesundheitsmarkt, gesundheitstouristische Netzwerke, eine Gesundheitsregion zur besten Versorgung der Wohnbevölkerung oder eine Region mit der Zielsetzung Prävention und Gesundheitsförderung machen sich auch aufgrund ihrer regionalen Begrenzung - Ausnahme naturgemäß die gesundheitstouristischen Regionen - keine Konkurrenz. Gerade für kleinere Unternehmen sind Gesundheitsregionen eine Chance. Im Netzwerk fallen die Grenzen zwischen Einzelunternehmern, Praxen, Kleinst- und Großunternehmen: jeder hat einen Nutzen, jeder bringt seine jeweilige Kompetenz auf Augenhöhe ein. Die Voraussetzung hierfür ist eindeutig: wichtig ist eine klare Organisation, eine deutliche Alleinstellung mit klarem Konzept und Nutzen für die Mitglieder und die avisierten Zielgruppen Wohnbevölkerung oder Gäste. Fehlt dies, wird die jeweilige Region dahin-dümpeln. Als wichtigste Initiator - aber nicht Betreiber - gelten Landkreise und Kommunen sowie die regionalen Tourismusorganisationen. Der Geschäftsführer der dostal & partner GmbH, Adrian W.T. Dostal, bringt es auf den Punkt: „Es ist schade, dass das Potential der Gesundheitsregionen mit einer regionalen Abdeckung von erst rund 50 Prozent noch nicht aktiver genutzt wird. Dabei sind Gesundheitsregionen eine pragmatische Lösung für viele Aufgaben der Gegenwart. Handlungsfelder wie demographischer Wandel, längeres Arbeitsleben und Effizienz der Reparaturmedizin können damit ohne großen Investitionsbedarf angegangen werden. Dafür wünschen sich gerade kleinere und mittlere Unternehmen im Gesundheitsmarkt entsprechende Initiativen vor Ort.“ Die Studie „Gesundheitsregionen und -städte - Netzwerke und Kooperationen mit Potential. Ergebnisse einer empirischen Befragung von Entscheidern des Ersten und Zweiten Gesundheitsmarktes im Spannungsdreieck von Daseinsvorsorge, Gesundheitstourismus und Wirtschaftsförderung“ umfasst 212 Seiten und 125 Tabellen. Es informiert die Akteure, Teilnehmer und potentiellen Interessenten über alle wesentlichen Daten und Fakten. Es liest sich teilweise wie eine Checkliste für die Akteure. Die Studie ist unter www.dostal-partner.de ab sofort beziehbar. Hier findet sich auch eine ausführliche Leseprobe.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Luise Viktoria Ruß (Tel.: 08741 - 96789 - 0), verantwortlich.

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