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Erste Erfahrungen mit Industrie 4.0


Von DE software & control GmbH

Um niedrigeren Losgrößen und steigenden Variantenzahlen gerecht zu werden, ist es notwendig, alle Mitarbeiter qualifiziert zu informieren und bei ihrer Arbeit bestmöglich zu unterstützen. Wir beobachten aktuell einen Trend, der sich weg von einer hochautomatisierten...
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Dingolfing, 14.06.2013 - Um niedrigeren Losgrößen und steigenden Variantenzahlen gerecht zu werden, ist es notwendig, alle Mitarbeiter qualifiziert zu informieren und bei ihrer Arbeit bestmöglich zu unterstützen.

Wir beobachten aktuell einen Trend, der sich weg von einer hochautomatisierten Fertigung entwickelt und den Produktionsmitarbeiter wieder in den Mittelpunkt stellt. Das steht scheinbar im Widerspruch zu den derzeit ebenfalls heiß diskutierten Themen Industrie 4.0 und Internet der Dinge, doch dieser Schein trügt. Denn genau das ist die Kernidee dieser neuerlichen "industriellen Revolution": Es geht nicht mehr darum, den Menschen durch Roboter zu ersetzen, sondern die Unternehmen besinnen sich darauf, dass seine Anpassungs- und Leistungsfähigkeit unerreicht ist, insbesondere dann, wenn er durch den richtigen Einsatz neuer Technologien und Medien unterstützt wird. Dazu Friedrich Steininger, Geschäftsführer der DE software & control GmbH: "Ich unterstelle jedem Menschen, dass er seine Arbeit gut und ohne Fehler machen möchte. Aber damit er das kann, muss er unterstützt werden: durch die richtigen Informationen zur rechten Zeit am rechten Ort und durch die passenden Werkzeuge".

Industrie 4.0-Lösungen seit 15 Jahren

software beschäftigt sich schon seit über 15 Jahren mit diesem Gedanken. Eines der ersten Projekte stellte etwa die Anforderung, Auftragsdaten an einem Montageband auf Bildschirmen zu visualisieren. Das Ziel war, dass die Menschen in der Fertigung effektiv arbeiten können und ihre Zeit nicht damit verbringen müssen, Informationen zu suchen. Schon kurz danach folgte die Anforderung, verschiedene Werkzeuge und Automatisierungseinheiten anzubinden, um taktgenau Bearbeitungsschritte zu starten und Prozesswerte einzusammeln. Im Laufe der Jahre entstand so DESC mit den Funktionen Werkerführung, Datenerfassung, Qualitätsprüfung usw. In DESC war von Anfang an das übergeordnete Ziel, durch die regelbasierte Bereitstellung der aktuell relevanten Informationen und Daten eine "Entkomplizierung" komplexer Arbeitsabläufe zu erreichen, bei einer gleichzeitig höheren Ausbringung und verbesserten Qualität. Dieser Aspekt von Industrie 4.0 wurde damit schon umgesetzt, bevor es das Konzept überhaupt gab.

Erst die Pflicht und dann die Kür

"Selbstverständlich gehören zu unserem Projektalltag auch Aufgaben wie das Ansteuern von Maschinen, die Auftragsfeinplanung oder die ERP-Anbindung. Aber das sind Standards und werden von einem MES-Anbieter wie uns einfach erwartet. Im Mittelpunkt unserer Bemühungen stand und steht ganz klar der Werker, also der Mensch", so Philipp Rößler, Marketingleiter bei DE software. "Mit der DESC Werkerführung bieten wir ein in dieser Form bisher unerreichtes Assistenzsystem an, das flexibel an die individuellen Bedürfnisse aller Mitarbeiter anpassbar ist. Bildschirmanzeigen können speziell für Farbenblinde oder Menschen mit Sehschwäche optimiert werden, Bilder und Videos helfen beim Verstehen komplexer Arbeitsinhalte, Laser-Projektionen erübrigen zeitaufwändiges Nachmessen, Pick-to-Light-Regale ersparen die Suche nach dem richtigen Material."

Lösungen statt Diskussionen

Die weltweit über 3.500 installierten Clients der DESC Werkerführung belegen, dass ein großer Bedarf an Assistenzsystemen in der Produktion besteht. Doch der Einstieg ist für viele eine scheinbar große Hürde, da kaum einer weiß, was möglich und nötig ist. "Wir erleben immer wieder, dass Unternehmen ihre vermeintlich 'sehr speziellen Anforderungen' diskutieren, bis sie zu uns kommen und sich herausstellt, dass wir die



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