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Milliarden-Grab Kreditzinsen im Mittelstand


Von Schulz & Partner

Unternehmen verzichten oftmals auf einen Vergleich der Kreditzinsen zu Gunsten der eigenen Hausbank. Dies führt sehr schnell zu erheblichen Wettbewerbsnachteilen.
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Der Mittelstand bekommt schon heute die steigenden Kreditmargen durch die
Basel III-Regelungen zu spüren. Bereits ein halbes Jahr vor der Einführung neuen Richtlinien haben die Banken im Mittelstandsgeschäft ihre Kreditmargen für Betriebsmittelkredite nach oben korrigiert. Dies ergab die quartalsweise erscheinende Studie "Zins-Cockpit" welches von der Münchner Unternehmensberatung Schulz & Partner quartalsweise veröffentlicht wird.


Unternehmen verzichten oftmals auf einen Vergleich der Kreditzinsen zu Gunsten der eigenen Hausbank

Die Studie, welche auf den Meldungen der Deutschen Bundesbank sowie aller Banken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken basiert beobachtet die Veränderungen der Zinssätze und Kreditvolumina für Bestandsmittelkredite und Investitionsdarlehen im Mittelstand.
Im Bereich der Investitionsdarlehen ist die Situation für den Mittelstand günstig.
Die Hürden für eine Umsatz- oder Projektfinanzierung haben sich dagegen deutlich verschärft.


Gerade bei Betriebsmittelkrediten für den Mittelstand werden zunehmend höhere Kreditmargen von den Banken gefordert.

"Die Kreditzinsen im Mittelstand entwickeln sich zunehmend zu einem echten Wettbewerbsnachteil. Oftmals wird auf einen Konditionsvergleich zu Gunsten des Kreditangebots der eigenen Hausbank verzichtet", sagt Achim Schulz, Geschäftsführer der Münchner Unternehmensberatung Schulz & Partner.
Neben den gestiegenen Zinsen im Neugeschäft setzen die Banken auch höhere Zinsen bei der Verlängerung bestehender Kredite durch. Hieraus entsteht dem Mittelstand ein Schaden von über 694 Mio. EUR pro Jahr.


Erst der Vergleich der Kreditkosten über die Gesamtlaufzeit hinweg zeigt Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Kreditangebote

"Nun ist es wichtig die Zinsen genau zu vergleichen und gut vorbereitet zum Bankgespräch zu erscheinen" sagt Alexander Reinhard, Consultant bei Schulz & Partner.
"Der optisch niedrige Zinssatz täuscht ! Die eigentliche Mehrbelastung wird erst mit einer Betrachtung der Zinskosten über die Gesamtlaufzeit der Finanzierung sichtbar", sagt Achim Schulz. "Daraus entstehen dann erhebliche Wettbewerbsnachteile für diejenigen Unternehmer, welche zu schlechteren Konditionen ihre Kredite abgeschlossen haben."

Der Gang zum Berater im Rahmen einer fundierten Vorbereitung als auch die eigentliche Kapital- und Kreditsuche durch einen neutralen Spezialisten sind dabei eine lohnenswerte Investition. Der Zinsvorteil ist meist um ein Vielfaches größer als die eigentlichen Beratungskosten. "Wir arbeiten erfolgsorientiert. Nur wenn wir einen echten Vorteil für den Unternehmer schaffen können, fällt unser Honorar an. Dies ist ein gutes Geschäft für den Unternehmer", sagt Achim Schulz.

Die Studie kann kostenfrei über www.sp-partners.de angefordert werden.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Achim Schulz (Tel.: 089/4524 2970 101), verantwortlich.

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