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Marketinginvestitionen in klassischen Medien rückläufig - die Bedeutung von Public Relation im Marketingmix wächst


Von ProTEC Marketing

Foundry|Steel Branchenpanel 2013

Während klassische Marketinginstrumente in 2013 eher von den nicht-klassischen Instrumenten verdrängt werden, nimmt der Einsatz von Public Relations klar gegen den Trend zu. Im Online-Segment agieren die Unternehmen vor allem mit dem Ausbau des eigenen...
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Würzburg/Estenfeld, 24.06.2013 - Während klassische Marketinginstrumente in 2013 eher von den nicht-klassischen Instrumenten verdrängt werden, nimmt der Einsatz von Public Relations klar gegen den Trend zu. Im Online-Segment agieren die Unternehmen vor allem mit dem Ausbau des eigenen Internet-Auftritts, mit Email-Marketing, dem Einsatz von Bewegtbildern sowie Suchmaschinenmarketing. Diese und weitere Resultate zeigt das aktuelle Branchenpanel Foundry|Steel in seiner Erhebung unter Managern und Marketingverantwortlichen der Stahl- und Gießereibranche sowie deren Zulieferer. Die Daten basieren auf einem regelmäßig erhobenen Panel der Technologie-Agentur ProTEC Marketing.

Obwohl das Investitionsvolumen der Marketing- und Vertriebsetats auf Vorjahresniveau rangiert, verändert sich dessen Einsatz in diesem Jahr stark. Wirkung und Reputation in den avisierten Zielgruppen erreicht man nach Ansicht der Befragten überwiegend durch eine verstärkte Unternehmens- und Produktpressearbeit. 78 % der Befragten fokussieren die umfassende Wirkung dieser Instrumente und planen hier verstärkte Aktivitäten.

Während noch im letzten Jahr Kundenveranstaltungen, Messe- oder Kongressauftritte und Printwerbung auf den oberen Plätzen anzutreffen waren, erzielen diese in 2013 eine weitaus geringere Bedeutung. Nur das Instrument der Verkaufsförderung kletterte im Vergleich zum Vorjahr um 4 Ränge nach oben und wird von 39 % der Befragten eingesetzt. Die Anzeigenwerbung, langjährige Königsdisziplin, verliert im Vergleich zum Vorjahr und landet mit nur 21 % Einsatz auf Rang 4 der klassischen Medien.

Unternehmensauftritte verlagern sich immer stärker ins Internet - 9 von 10 der befragten Unternehmen betreiben eine eigene Internetpräsenz und planen deren kontinuierlichen Ausbau. Einhergehend mit Digitalisierung und Internationalisierung der Geschäfts-tätigkeiten steigen parallel die Herausforderungen an das Online-Marketing. Aufgrund der Bedeutung und der dafür erforderlichen Instrumente legt die Studie ein besonderes Augenmerk auf deren Planungen und Einsatz in 2013.

Diese und weiterführende Ergebnisse enthält das Studiensummary des Branchenpanels Foundry|Steel. Auf den Internetseiten des Initiators der Studie - www.protec-marketing.de - steht ein umfassender Band zum kostenfreien Download bereit.

Informationen zum Foundry|Steel Branchenpanel

Zum fünften Mal in Folge wurden von der Technologie-Marketingagentur ProTEC Marketing die Geschäftsführer, Marketing- und Vertriebsleiter der deutschen Stahl- und Gießereiindustrie sowie deren Zulieferer zu Markteinschätzungen, Herausforderungen, Veränderungen und Strategien befragt. Die Trackingstudie liefert jährlich Benchmarks, die für eigene Strategien, Aktivitäten und Planungen der Branchenplayer genutzt werden können. Mit Blick auf das Jahr 2013 entstand daraus ein spannendes Trendbarometer von Experten für Experten.


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