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Individuelle Lösungen in der Entwicklung


Von ACD Elektronik GmbH

ACD schärft den Fokus

Thumb Individuelle Lösungen statt Produkte von der Stange: Immer mehr Unternehmen verlangen nach Entwicklungen, die sich speziell an den eigenen Ansprüchen ausrichten. Ein Trend, der die ACD Gruppe nicht überrascht. Bereits seit Jahren entwickeln die Ingenieure des Unternehmens an den Standorten im süddeutschen Achstetten und Neustadt an der Orla (Thüringen) gemeinsam mit Kunden aus den unterschiedlichen Branchen anwendungsorientierte Produkte. In enger Zusammenarbeit begleitet ACD Entwicklungsprojekte von der ersten Idee bis zur Fertigung der einzelnen Baugruppen und Geräte – sowohl software- als auch hardwareseitig. Zu den Kunden zählen namhafte Unternehmen aus dem Maschinen-, Geräte- und Fahrzeugbau sowie der produzierenden Industrie. Darüber hinaus erarbeiten die ACD-Ingenieure Lösungen für die Medizintechnik. Als Hersteller von Medizinprodukten ist die ACD Gruppe nach der internationalen Norm ISO 13485 zertifiziert Traditionell ist die ACD-Gruppe in den Segmenten Maschinen-, Geräte- und Fahrzeugbau sowie der produzierenden Industrie zu Hause. Hierfür konstruiert das Unternehmen seit Jahrzehnten Dialogmodule, HMI-Einheiten zur Bedienung, sowie klassische Geräteterminals. Darüber hinaus bietet ACD Benutzer- und digitale Steuerungen und Displays an. Letztere verfügen bei Bedarf auch über eine Logiksteuerung. Spezifische Bediengeräte runden das Portfolio ab. Für die Konzeption der Hardware nutzen die Ingenieure bekannte Entwicklungswerkzeuge wie OrCAD zur Schaltplanerstellung oder Solidworks für die Gerätekonstruktion. Weitreichen-des Knowhow besitzen die ACD-Teams im Bereich LAN (Ethernet), Bus-Systemen (CAN und SPI) sowie in Schnittstellenstandards (RS485 und RS232). Alle gängigen Datenübertragungssysteme, wie beispielsweise UMTS, GSM, WLAN oder Bluetooth, stellen ebenfalls kein Problem dar. Neben der Hardware entwickelt das Unternehmen Individualsoftware unter anderem für die Logistik, den Einzelhandel und die Industrie. Dies beginnt bei der Erstellung des Pflichtenhefts und geht weit über die Programmierung und die Dokumentation hinaus, denn die Entwickler bleiben auch für den Support während des Produktlebenszyklus an der Seite der Kunden. „Ob Tableaus, Analysegeräte oder Zugangsmodule – eigentlich gibt es fast nichts, was wir nicht entwickeln können“, ist sich Zwißler sicher. ACD im OP Mittlerweile kommen die Hard- und Softwareprodukte aus Achstetten und Neustadt in den Operationssälen auf der ganzen Welt zum Einsatz. So konzipierten die ACD-Ingenieure ein Terminal zur Steuerung von Chirurgie-Mikroskopen für die Augen- und Neurochirurgie sowie ein Medizingerät für Operationen an Extremitäten. Zu-nächst sind die Aufgabenstellungen bezüglich der einfachen Bedienbarkeit, hoher Akku-Laufzeiten sowie fachorientierter und reibungslos funktionierender Software dieselben wie in der Industrie – auch die Integration in die bereits bestehende Softwareumgebung oder das vorhandene Equipment, wie Mikroskope, spielt eine Rolle. Dennoch verlangt die Norm für Medizingeräte schon im Status der frühen Entwicklung eine deutlich umfangreichere Dokumentation, zudem stellt das spätere Einsatzgebiet spezielle Anforderungen an die Hardware. „Bei einem Medizinprodukt hat die Sicherheit des Patienten oberste Priorität“, erklärt Zwißler. „Dies hat auch Einfluss auf die Auswahl der Komponenten für die Entwicklung: Die Hardware muss beispielsweise die Desinfektion mit Chemikalien mitmachen oder der Touch-Screen auch mit Handschuhen bedienbar sein“, so Zwißler weiter. Ein eigens programmierter „Safety-Controller“ in den Geräten sorgt dafür, dass im Falle einer Fehlfunktion der Steuerung keine Gefährdung von der Einheit auf den Patienten ausgeht. Zwar wird dann die Apparatur für die Bedienung gesperrt, die begonnene OP kann jedoch sicher zu Ende geführt werden. Sämtliche medizinischen Terminals sind bereits offiziell zugelassen und in Kliniken weltweit im Einsatz. Wissen, das die Branche benötigt Die weiteren Kernkompetenzen der ACD liegen in der mobilen Datenerfassung sowie Entwicklung, Herstellung kundenspezifischer Bediengeräte und Industrie Terminals, Automatisierung und Electronic Manufacturing Services – alles aus einer Hand. Ein Aspekt, den die Kunden zu schätzen wissen. Dazu Geschäftsführer Andreas Zwißler: „Die Aufträge für individuelle Branchenentwicklungen nahmen in den letzten Jahren kontinuierlich zu. In Folge dessen konnten wir uns Stück für Stück darauf einstellen und spezialisieren.“ Die strategische Entscheidung, sich neben der Fertigung der ei-genen Produkte verstärkt auf die Entwicklung von Kundenlösungen zu konzentrieren, zieht auch personelle Planungen nach sich. „Bei diesen Entwicklungsprojekten ist zum einen eine besonders enge Abstimmung mit unseren Kunden Voraussetzung. Zum anderen ist ein Team über einen längeren Zeitraum, nämlich von der ersten Planung bis zur Sicherstellung der fehlerfreien Funktionsweise des Endprodukts, gebunden“, so Zwißler weiter. Für die Planung und Durchführung der Entwicklungsprojekte lehnt man sich dabei an das bekannte V-Modell an. Durch klar definierte Phasen mit Meilensteinen zum jeweiligen Phasen-Review bietet dieses Vorgehensmodell die notwendige Methode für eine strukturierte und erfolgreiche Projektdurchführung. Dies gilt auch und besonders bei größeren oder kombinierten Entwickler-Teams zusammen mit dem Kunden, sowie bei standortübergreifenden Projekten.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Nicole Eisele, verantwortlich.

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