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Mit sicheren Schritten zur Einführung eines Maklerverwaltungsprogramms


Von K2-Consult

-die Microsoft Dynamics Sure Step - Methode

Wer hat nicht schon davon gehört, dass die Einführung einer ERP-Software den Zeit- und den Kostenrahmen sprengen würde? Sehr zum Ärger des Kunden kommen Projekte teurer als geplant und kommt die dringend benötigte Softwareunterstützung später als benötigt. Aber auch für den Softwarelieferanten ist das eine heikle Situation; denn oftmals treten während des Projekts Änderungen ein, die vorher nicht abzusehen waren wie z.B. Abwanderung von Ansprechpartnern und Wissensträgern auf Kundenseite während des Projekts.
Thumb Was kann man für eine akkurate, zeitgetreue und kostengerechte Softwareeinführung tun? Ein Mittel dafür ist, eine Projektmanagementmethode zu nutzen, die erprobt ist und die klare Schritte vorgibt. Davon gibt es einige auf dem Markt. Für Microsoft Dynamics Partner ist „Microsoft Dynamics Sure Step“ ein vielfach genutztes Tool. Wenn beide Partner – Kunde und Softwarelieferant- sich darauf einlassen und ihre geplanten Lieferschritte einhalten, dann steht dem Erfolg nichts im Weg. Microsoft Dynamics Sure Step kann für Neueinführung wie für Upgrades einer der Microsoft Dynamics® solutions genutzt werden. Die Handbücher, Tools, Templates und Best Practises, die hier verankert sind, dienen der Einhaltung der Zeitlimits, der Sicherung der Qualität und der erfolgreichen kostenbewussten Einführung der Softwarelösung. Welche Schritte sieht nun die Methode „Sure Step“ vor? Sure Step kennt sechs Phasen: Diagnose, Analyse, Design, Development (Entwicklung), Deployment (Bereitstellung) und Operation (Einsatz). Die Diagnose umfasst neben einer Vision der künftigen Softwarelösung eine Auskunft zur Produktleistungsfähigkeit. Hier kommen sogenannte Decision Accelerators zum Tragen. Sie zielen darauf ab, das Risiko und die Vorbehalte des Anwenders beim Entscheidungprozess zu reduzieren. Dafür werden mehrere Analyseschritte auf einer Überblicksebene angeboten wie „Anforderungs- und Prozess- Übersicht, „FitGap und Solution - Blueprint“, “Scoping Assessment”, „Machbarkeits-Nachweis“ und “Business Case“. Danach hat der Kunde einen Einblick gewonnen, wie seine Softwarelösung aussehen und funktionieren würde. In den folgenden Phasen werden diese einzelnen Schritte vertieft, Prozesse bis ins Detail dokumentiert und so z.B. von einem Grobkonzept zu einem Feinkonzept voran geschritten. Wo Anpassungen und Programmierungen notwendig sind, wird dies dokumentiert, geschätzt und nach Freigabe durch den Kunden durchgeführt. Ist die Lösung fertig designed, wird sie bereitgestellt zum Test. Läuft alles gut, dann geht die Lösung produktiv. Das klingt recht kompliziert. Zu viel Analyseaufwand, zu viel Dokumentationsaufwand, heißt es oft. Ist das nötig? Nicht immer, aber.. sollte man wohl sagen. Im Prinzip hängt es von der Klassifizierung des Projektes nach seiner Größe und Komplexität ab. Die Sure Step- Methode unterscheidet beim Analyse-, Anpassungs- und Entwicklungsaufwand zwischen kleineren und größeren Projekten, zwischen Standardimplementierungen und Rapid-Start- Projekten. Will der Kunde den Softwarestandard, und ist er bereit, sich selber kräftig zu engagieren, sich selber fit zu machen in der Softwareanwendung, dann geht die Einführung der Software richtig schnell. „In drei – vier Monaten durch die Zielgerade?“ Ja, das ist sportlich, aber machbar. Auch die Einführung unseres Maklerverwaltungsprogramms GIN-AX kennt die oben beschriebenen Aspekte: Analyse der Kundensituation, erste „grobe“ Konzeptionierung einer Lösung, Vorstellung des Installationsrahmens und der Softwarearchitektur, differenziertes Angebot usw. Mit sicheren Schritten ans Ziel – das ist das Motto.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Andrea Schoen (Tel.: 069/ 25 62 74-0), verantwortlich.

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