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Servado bezieht eigenes Cage im Mesh Rechenzentrum


Von Servado

Den eigenen Server im Rechenzentrum hinter verschlossenen Türen doppelt abgesichert unterbringen, diese Möglichkeit bietet Servado.de
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Das auf individuelle Rechenzentrumsdienstleistungen spezialisierte Unternehmen Servado.de hat sein Wachstum zuletzt im Juni 2012 durch die Übernahme der Webhosting-Plattformen Hosting-friends.de und xfuture-Media.de weiter verstärkt.

Servado.de bietet Managed Hosting-Lösungen für Privat- und Geschäftskunden an. Online-Shops, Community-Portale und Firmenpräsenzen mit großem CMS-System bauen vor allem auf die Loadbalancing- und Hochverfügbarkeitslösungen des Unternehmens.

Servado.de erweitert das Portfolio und stellt den eigenen Kunden einen zusätzlichen und abgesicherten Bereich in der zweiten Rechenzentrumsumgebung zur Verfügung. Um eine höchstmögliche Sicherheit zu gewähren, bezieht Servado einen eigenen Cage-Bereich in einem MESH Rechenzentrum - sozusagen die eigenen vier Wände. Das nach Tier-3 ausgerichtete Rechenzentrum der TeliaSonera wird von der MESH GmbH betrieben und profitiert von einem neutralen Multi-Carrier Netzwerk. Mehrfache 10 Gbit Upstreams zu TeliaSonera, Level(3) oder NTT Communications garantieren 100 % Uptime.

Daniel Voigt, Geschäftsführer von Servado.de: "Wir bieten unseren Kunden hier die Möglichkeit, ihre Systeme - angefangen von kompletten Tower Regalen und Full-Racks bis hin zu einzelnen Stellflächen - noch einmal einen Schritt sicherer unterzubringen und schotten diese im eigenen Cage ab."

Die erweiterte Sicherheitszone im MESH Rechenzentrum von Servado.de bietet Platz für einen Serverpark von zusätzlichen 500 Servern an. Das Cage kann jederzeit problemlos erweitert werden und garantiert somit ein uneingeschränktes Wachstum.

"Bereits seit einigen Jahren führen MESH und Servado.de eine zuverlässige und sehr zufriedenstellende Partnerschaft, dies war ausschlaggebend bei der Wahl des Rechenzentrums. Ein weiterer Vorteil ist die Unabhängigkeit mit MESH, die eine Vielzahl an Premium Rechenzentrumsumgebungen anbietet und diese mit lokalen City-Ringen an den MESH Backbone verbinden, um somit für zusätzliche Ausfallsicherheit zu sorgen und um Standorte miteinander zu vernetzen. Demnach sind für die zukünftigen Erweiterungen vor allem redundante Hochverfügbarkeitslösungen, die auf der Infrastruktur der Equinix ruhen, geplant", führt Daniel Voigt weiter aus.

Der Zutritt zum Rechenzentrum ist nur zugangsberechtigten Personen erlaubt und wird durch eine biometrische Zugangskontrolle gesichert. Außerdem wird das Rechenzentrum sowie das Cage 24/7 videoüberwacht.

Daniel Voigt: "Bislang wird immer nur darüber gesprochen, wie sich das Abhören, Kopieren oder Manipulieren der eigenen Online-Daten über das Netz selbst unterbinden lässt. In Zeiten der Industriespionage oder der Überwachung durch die Regierungen darf aber auch der direkte Zugriff auf einen Server nicht außer Acht gelassen werden. Unsere 'Sicherheitsverwahrung' der Server stellt sicher, dass auch der direkte Zugriff auf die Rechner ohne Erfolg bleibt."



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Daniel Voigt (Tel.: 0211 - 54 35 69 73), verantwortlich.

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