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Spähaffäre PRISM - TrustedDisk schützt Verschlusssachen vor fremder Überwachung


Von Sirrix AG security technologies

Verschlüsselungssoftware jetzt zur Absicherung sensitiver staatlicher Daten zugelassen. Sensitive Daten werden großflächig abgegriffen - das ist mittlerweile allen bewusst. Fälle von Wirtschaftsspionage werden auch zukünftig immer drastischere Ausmaße...
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Saarbrücken, 18.07.2013 - Verschlüsselungssoftware jetzt zur Absicherung sensitiver staatlicher Daten zugelassen. Sensitive Daten werden großflächig abgegriffen - das ist mittlerweile allen bewusst. Fälle von Wirtschaftsspionage werden auch zukünftig immer drastischere Ausmaße annehmen. Eigeninitiative beim Schutz sensibler Daten ist aktuell wichtiger denn je.

Der ehemalige NSA-Analyst Edward Snowden deckte auf, wie weitreichend die Überwachung der Kommunikation von Zielpersonen, aber auch von beliebig gewählten Personen angelegt ist. Beziehungsgeflechte, Bewegungsprofile und Metadaten - die überwachten Daten haben eine große Aussagekraft. Ohne eine sichere, umfassende Verschlüsselung, gerade von hochsensiblen Dateien, ist kein Dokument vor unbefugter Einsicht geschützt. Das gilt umso mehr für den Fall des Verlustes eines Datenträgers. Die Methoden der Verschlüsselung sind vielfältig und zum Teil hochkomplex.

Eine einfach zu benutzende Methode präsentiert die Sirrix AG mit ihrer Verschlüsselungs-Software TrustedDisk, die kürzlich ihre endgültige Zulassung für die Verarbeitung von Daten nach VS-NfD vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erhalten hat. TrustedDisk ist derzeit die einzige Sicherheits-Software, die zur Absicherung besonders sensitiver staatlicher Daten unter Windows 7 genutzt werden darf. Die Software ermöglicht die Verarbeitung von staatlich eingestuften, sicherheitsrelevanten Informationen auf mobilen Rechnern. TrustedDisk verschlüsselt sowohl die gesamte Festplatte als auch mobile Datenträger wie USB-Sticks. Ebenfalls verschlüsselt werden Daten in der Cloud. Erreicht wird das hohe Sicherheitslevel unter anderem durch die Kombination einer sogenannten Pre-Boot-Authentication mit einem kryptografischen Sicherheitstoken.

"Die wichtigste Lehre, die wir aus dem aktuellen PRISM-Fall ziehen können, ist, dass der umfangreiche Schutz von Daten nur durch die Nutzer selbst gesteuert und gewährleistet werden kann.", so Ammar Alkassar, CEO Sirrix AG. "Genau dafür gibt es hervorragende ITSicherheitslösungen Made in Germany, die deutsche und europäische Datenschutzstandards sicherstellen.", erklärt Alkassar.

Neben der Sicherheit sind Akzeptanz und Effizienz wichtige Nutzeranforderungen für den praktischen Einsatz im Unternehmens- und Behördenumfeld. Einen einfachen Roll-Out sowie die effiziente Verwaltung der Clients garantiert das zentrale Management "TOM", das ebenfalls durch das BSI zur Verwendung freigegeben wurde.

"Die Full-Disk-Encryption ist die sicherste Methode, um sensible Daten zu schützen.", erklärt Christian Stüble, CTO Sirrix AG. Mit der komplexen Festplattenvollverschlüsselungs-Lösung auf Basis neuester BSI-Vorgaben ist die Festplatte jederzeit gegen unrechtmäßigen Zugriff abgesichert. Die Verschlüsselung und das mehrstufige Authentifizierungsverfahren gewährleisten ein bislang unerreichtes, einzigartiges Sicherheitsniveau im Bereich der Standardprodukte für Festplattenverschlüsselung. "Zusätzlich ermöglicht die Mehrbenutzerfähigkeit mehreren Nutzern und Gruppen gleichzeitig auf verschlüsselte Speichergeräte zuzugreifen.", führt Stüble aus.


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