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Anwender der Simba Software jetzt schon für neue SEPA-Standards gerüstet


Von Simba Computer Systeme GmbH

Softwarehersteller erfüllt bereits alle SEPA-Anforderungen

Die Simba Computer Systeme GmbH, Hersteller der gleichnamigen Finanzsoftware, hat mit dem letzten Update alle Weichen für die SEPA-Zahlungsverfahren gestellt. Knapp 200 Tage vor der offiziellen Umstellung auf den einheitlichen SEPA-Zahlungsverkehr unterstützt...
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Ostfildern, 22.07.2013 - Die Simba Computer Systeme GmbH, Hersteller der gleichnamigen Finanzsoftware, hat mit dem letzten Update alle Weichen für die SEPA-Zahlungsverfahren gestellt. Knapp 200 Tage vor der offiziellen Umstellung auf den einheitlichen SEPA-Zahlungsverkehr unterstützt die Software damit den gesamten SEPA-Zahlungsverkehr einschließlich Dauer- und Sammelaufträge.

Der süddeutsche Softwarehersteller, der mit drei zielgruppenspezifischen Produktlinien bedarfsgerechte Lösungen für Steuerkanzleien, Unternehmen sowie kirchliche & soziale Einrichtungen bietet, hat bereits 2010 damit begonnen, notwendige Entwicklungsmaßnahmen vorzunehmen.

Das zur Vereinheitlichung des europäischen Zahlungsverkehrs ins Leben gerufene Single Euro Payments Area-, kurz SEPA-, Verfahren soll dafür sorgen, dass neben dem einheitlichen Zahlungsmittel auch der in EURO ausgewiesene Zahlungsverkehr, konkret Lastschriften und Überweisungen, innerhalb und zwischen den 32 teilnehmenden europäischen Ländern über eine technische Plattform und mit einheitlichen Standards abgewickelt wird. Die nationalen Systeme werden per Verordnung zum 31. Januar 2014 abgeschafft. Ab dem 01. Februar 2014 werden sämtliche Zahlungsströme ausschließlich über das SEPA-Verfahren ausgeführt werden.

Betroffen von dieser Umstellung sind alle Unternehmen, Behörden, Vereine, Kreditinstitute sowie private Verbraucher, die Überweisungen und Lastschriften innerhalb und zwischen den teilnehmenden Staaten beauftragen bzw. durchführen. Bei den teilnehmenden SEPA-Ländern handelt es sich um die 27 EU-Mitgliedstaaten, die EWR-Staaten Island, Liechtenstein und Norwegen sowie die Schweiz, Monaco und die Gebiete Mayotte, Saint-Pierre und Miquelon.

Da der Zahlungsverkehr an Komplexität gewinnt und es einige Dinge gibt, die künftig zusätzlich zu beachten sind, rät der Softwarehersteller seinen Anwendern, den Umstellungsprozess frühzeitig zu beginnen. "Wir wissen, dass sich einige unserer Kunden noch gar nicht mit dem Thema befasst haben. Allerdings ist es höchste Zeit, jetzt zügig damit anzufangen.", weiß Rainer Börke, Vertriebsleiter der Simba Computer Systeme GmbH. "Es gibt keinen Grund noch länger abzuwarten, mit dem aktuellem Update verfügen alle Anwender des Simba Banking-Moduls über das notwendige Werkzeug, das Sie für die Vorbereitung und Durchführung von SEPA-Zahlungsaufträgen benötigen.", so Börke weiter.

Diese Funktionserweiterung der Simba Software bietet der Softwarehersteller seinen Kunden kostenlos. "Solange sich Entwicklungsaufwände im Rahmen halten, erachten wir es als selbstverständlich, Softwareerweiterungen unseren Kunden als Serviceleistung zu Gute kommen zu lassen.", betont Michael Brhel, Geschäftsführer des Unternehmens.


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