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TPM macht das Produktionsmanagement intelligenter


Von denkfabrik groupcom GmbH

Fortlaufend differenzierte Analysen in den Produktionsprozessen ermöglichen präzisere Optimierungsmaßnahmen

Thumb Die Fertigungsunternehmen setzen zur Optimierung der Produktivität, Wirtschaftlichkeit und anderer Leistungsfaktoren wie Flexibilität oder Kundenzufriedenheit nach den Erkenntnissen der FELTEN Group zunehmend auf Methoden zur intelligenten Steuerung der Prozesse. Hierbei spielen Lösungen für das Total Productive Management wie „PILOT TPM“ eine immer wichtigere Rolle, da sie im Produktionsprozess fortlaufend differenzierte Analysen vornehmen, aus denen mögliche Verbesserungspotenziale abgeleitet werden können. „Je granularer die ermittelten Daten sind, desto zielgenauer können die Optimierungsmaßnahmen gestaltet werden“, erläutert Konrad Steinmetz, Senior Consultant bei der FELTEN Group. „Die Potenziale zur Steigerung der Produktivität und Kosteneffizienz liegen häufig im Detail, deshalb bedarf es intelligenter Analysemethoden und praxisgerechter Kennzahlen, um sie transparent zu machen.“ Eine übergeordnete und etablierte Kennzahl für Produktivität und Anlagenperformance in der Produktion ist die OEE (Overall Equipment Effectiveness). Ausschlaggebend hierfür sind Maschinenverfügbarkeit, Ausführungseffizienz und die Qualität. Mit Hilfe einer durchgängigen Prozessdatenerfassung können diese drei Größen optimiert werden mit dem Ziel, durch den Optimierungsprozess im Rahmen des Kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP) die existierende Produktionsreserve immer auf ein Minimum zu reduzieren. Weitere Kennzahlen berechnen sich aus den Stillstandzeiten. Das System stellt standardmäßig einen Pool an vordefinierten maschinen-, linien-, auftrags-, schicht- und zeitbezogenen Kennzahlen zur Verfügung. Sie können mittels multipler Filter nach Auftragsnummern, Schichten, Zeiten etc. zusammengestellt und tabellarisch in Webmasken oder in Reporten dargestellt werden. Die Erstellung der Kennzahlen erfolgt durch das „PILOT Development Studio“. Alle Parameter wie beispielsweise die Kurzstopper-Intervallzeit sind global in den Stammdaten parametrierbar und können somit durch den Anwender auf die individuellen Bedürfnisse des Unternehmens angepasst werden. Mit Hilfe des „PILOT Report Designers“ werden beispielsweise die Auftrags-, Produktions- und Schichtreporte erstellt. Alle analysierten Daten werden in Form von Grafiken, Tabellen oder Charts dargestellt. Die Inhalte und das Design der Reports können vom Benutzer selbst definiert werden. Standardmäßig erstellt „PILOT TPM“ verschiedene Auswertungen wie etwa OAE-, KVP- und Stillstandreporte. Darüber hinaus werden die ermittelten Analyseinformationen transparent über ein Dashboard in Form verschiedener Kurven und Balkendiagramme visualisiert, um zielgerichtet Optimierungsmaßnahmen zu initiieren. Zwar kann auch ein TPM-System nicht selbst einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) durchführen. PILOT TPM liefert jedoch die dafür erforderlichen Kennzahlen als transparente und bewertbare Informationen und bietet darüber hinaus die Möglichkeit, Verbesserungsmaßnahmen direkt im System zu definieren und deren Durchführung bis hin zur Ergebnisbewertung zu überwachen.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Robin Heinrich (Tel.: 02233 6117-75), verantwortlich.

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