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Interkulturelle Kompetenz Islam & Ramadan 2013: Während des Ramadans geschäftlich oder im Urlaub in islamischen und arabischen Ländern?


Von Iranee SprachTraining und Interkulturelles Coaching

Ramadan – Knigge 2013 : Aufs richtige Verhalten kommt’s an

Der muslimische Fastenmonat Ramadan begann in diesem Jahr 2013 am 10. Juli. Deshalb ist es gut zu wissen, wie man bei Reisen in islamischen / arabischen Ländern einen Fauxpas vermeidet.
Thumb Frankfurt, im August 2013. Der muslimische Fastenmonat Ramadan begann in diesem Jahr 2013 am 10. Juli. Deshalb ist es gut zu wissen, wie man bei Reisen in islamischen / arabischen Ländern einen Fauxpas vermeidet. Für die rund 1,4 Milliarde Muslime vom Mauretanien / Marokko bis Malaysia / Inonesien, die den heiligen Fastenmonat Ramadan begehen, ist das der wichtigste Monat im Jahr; es ist der Monat in dem der Koran - also die heilige Schrift der Muslime - dem Propheten Muhammad offenbart wurde. Der Ramadan ist für Muslime die Zeit der Enthaltsamkeit und der Distanz zu allem Materiellen. Ausdruck findet das durch das Fasten: Während des Ramadan ist Fasten Pflicht für Muslime: Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang sind Essen, Trinken und auch Rauchen oder der Austausch von Zärtlichkeit verboten. Gleichzeitig ist der Ramadan eine Zeit der Besinnung und der intensiven Ausübung seiner religiösen Pflichten, so steigert sich beispielsweise die Dauer und Zahl der täglichen Gebete. In dieser Zeit sollte man auch als Nicht-Muslim in den islamischen Ländern  nicht öffentlich rauchen, essen oder trinken,  sich angemessen kleiden und sittsam benehmen  Toleranz und Respekt zeigen, so beispielsweise nicht direkt oder öffentlich die, aufgrund des strengen Fastens vor allem im Sommer und manchmal bis oft eingeschränkte, Arbeitsleistung oder sonstige Einschränkungen kritisieren Wenn man Samir L. Iranee`s Tipps für angemessenes Verhalten in muslimischen Ländern im Ramadan beachtet, ist man auf der sicheren Seite. Denn in einigen Ländern, werden sogar die Verstöße von Nicht-Muslimen gegen religiöse Pflichten wie dem Rauch-, Ess- und Trinkverbot in der Öffentlichkeit mit Geld- oder sogar Gefängnisstrafen geahndet. Reisende sollten sich deshalb vorher beim Reisebüro beraten lassen oder vor Ort genau erkundigen. Beachten muss man auch, dass mit dem Beginn des Ramadans bis zu seinem Ende und den anschließenden Feiertagen das Geschäftsleben auf dem Land weitgehend still steht und in den Metropolen teilweise eingeschränkt ist. Öffnungszeiten von Behörden und Ämtern (auch Botschaften und Konsulaten) sowie die Arbeitszeiten im Dienstleistungssektor und in der Produktion sind generell stark reduziert – bis zu 40-60% der normalen Arbeitszeit. Deshalb sollte man die speziellen Arbeitszeiten und die Öffnungszeiten von Behörden und Geschäften beachten. Da in dieser Zeit tagsüber in allen islamischen Ländern vieles eingeschränkt ist, wird die Nacht zum Tag gemacht. Für Geschäftsleute heißt das, dass oft business meetings in der Nacht stattfinden. Nach dem Ende der Fastenzeit wird groß gefeiert: der sogenannte „Eid al Fittr (Fastenbrechen) beginnt aller Voraussicht nach am 08. August 2013 und dauert mehrere bzw. je nach Land 3-4 Tage oder sogar länger, wie z.B. in Saudi-Arabien. Für deutsche Geschäftsleute bietet es hier eine sehr gute Gelegenheit die Geschäftskontakte zu muslemischen Geschäftspartner durch Ramadan-Glückwünsche (mündlich mittels Telefonat bzw. schriftlich durch E-Mail oder Postkarte mit muslimischen Motiven) zu pflegen. Oben Gesagtes gilt vor allem für ausländische Besucher, Individualreisende und Geschäftsleute. Pauschaltouristen, die ihre Urlaubszeit nur in Ferienanlagen verbringen, sind davon weniger berührt. Allerdings sind sie auch vom Ramadan betroffen, denn die Leistungsfähigkeit von Hotelpersonal und Servicekräften ist aufgrund des Fastens teilweise eingeschränkt. Hier ist Verständnis erwünscht und angebracht. Samir L. Iranee steht für Fragen zum Thema „Interkulturelle Kompetenz Islam & Ramadan“ gerne zur Verfügung und bietet seinen Kunden bei Bedarf auch ein interkulturelles Intensiv-Coaching oder längerfristige Trainingsmaßnahmen für Einzelpersonen und Gruppenschulungen (Face to face, am Telefon oder auch per E-Mail). Pressekontakt Samir L. Iranee, Dipl.-Betriebswirt / MBA in IMC Arabisch-Dozent Fachhochschule Frankfurt & Interkultureller Trainer Orient Rödelheimer Landstraße 75-85, D-60487 Frankfurt am Main Tel: 069-9552 0229 Fax: 069-9552 0239 Mail: s_iranee@web.de Internet: http://www.iranee.de Sprachkurse - Orientkunde - Interkulturelles Training Islam Iranee SprachTraining und Interkulturelles Coaching bietet bundesweit sowie im Ausland Sprachunterricht (z.B. Alltags-, Medien-, Hoch- und Wirtschafts-Arabisch) für alle Stufen, Arabienkunde (Arabien: Land und Leute. Beratung zu Kultur, Politik und Wirtschaft) und Interkulturelles Training Arabien (u.a. Auslandsvorbereitung Marokko bis VAE, Teambuilding, Kundenmanagement, Verhandlungen, Messeauftritte) & IslamCoaching (Islam-Training für Indonesien, Iran, Malaysia, Ostafrika, Pakistan, Türkei, Zentralasien) an. Übersetzen, Dolmetschen, Sprachunterricht & Sprachkurse, Moderation & Vorträge, Journalismus, Lektorat, Recherchen, Korrekturlesen und redaktionelle Überarbeitungen, Schreibarbeiten, Sprachaufnahmen, Consulting & Escorting und professionelle Begleitung bei Events, Messeauftritten, Studien- und Businessreisen für Gruppen und Einzelpersonen in Arabien. Neu im Angebot: Recherche und Verfassen von Journalistischen Beiträgen (Artikeln, Interview, Reportage). Texte für das Internet auf Arabisch & Deutsch. Fachspezifische Spezialseminare. Arabisch für Journalisten, Übersetzer und Dolmetscher. Stichworte Arabien, Coaching, Etikette, Fasten, Fastenmonat, Geschäftsreise, Interkulturelle, Islam, Islam-Knigge, Orient, Ramadan, Tourismus, Training, Urlaub, Verhalten,


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Samir L. Iranee (Tel.: 069-95520229), verantwortlich.

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