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Neue Disk Libraries für Mainframes - Ankündigung der DLm2100 und DLm8100


Von mainstorconcept GmbH

Im Rahmen der am 13.08.2013 durch EMC angekündigten vierten Generation der Disk Library für Mainframes (DLm) erweitert der Karlsruher Mainframe-Spezialist mainstorconcept nun sein Produktportfolio um diese beiden Tape Virtualisierungslösungen. Gegenüber...
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Karlsruhe, 14.08.2013 - Im Rahmen der am 13.08.2013 durch EMC angekündigten vierten Generation der Disk Library für Mainframes (DLm) erweitert der Karlsruher Mainframe-Spezialist mainstorconcept nun sein Produktportfolio um diese beiden Tape Virtualisierungslösungen.

Gegenüber den Vorgängern aus der dritten Generation sind DLm2100 und DLm8100 bis zu 80% leistungsfähiger und doppelt so skalierbar. Basierend auf eine verbesserte Virtuelle Tape Engine und einem neuem FICON Adapter mit 8 Gb/s arbeiten die Systeme viermal schneller als die des nächsten Wettbewerbers. Die DLm-Architektur ermöglicht die Speicherung von Daten in vier Anwendungsbereichen: Backup und Restore, Hierarchical Storage Management (HSM), Archivierung und allgemeine physische Tapes. Diese Technologie ermöglicht schnellere Backups. Wiederherstellungen sind in Sekunden abgeschlossen und insbesondere bei HSM wird der Datenabruf von Minuten zu Sekunden reduziert.

Die DLm2100 für kleinere Mainframe Umgebungen hat bis zu 4 FICON Adapter und unterstützt entweder VNX oder Data Domain Storage. Bei entsprechender Konfiguration kann der Speicher gemeinsam von Mainframe und Open System Servern genutzt werden. Der Durchsatz beträgt bis zu 700 MB/s. Die Speicherkapazität beträgt bis zu 143 TB komprimiert (ca. 430 TB unkomprimiert) und es stehen maximal 512 virtuelle Laufwerke je System zur Verfügung.

Die DLm8100 für Enterprise Kunden unterstützt 4 bis 16 FICON Kanäle mit bis zu 2.048 Laufwerken. Die Speicherkapazität kann bis zu 11,4 PB skaliert werden. Unterstützte Storage-Plattformen sind die VMAX, VNX und Data Domain. Bei VMAX erfolgt die synchrone Replikation über SRDF/S oder asynchron über SRDF/A. Bei VNX oder Data Domain über die jeweiligen Replikationskomponenten.



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