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JDisc Discovery 3.0 dokumentiert Netzwerk-Komponenten: Jetzt mit WLAN-Analyse, Informationen zu J2EE Servern und WBEM/WMI-Browser!


Von JDisc UG (haftungsbeschränkt)

Welche Komponenten liegen eigentlich in einem Firmen-Netzwerk vor? Die Software JDisc Discovery findet es heraus. Nach einem Scan werden alle erhobenen Informationen zur vorhandenen Hard- und Software in einer SQL-Datenbank abgelegt. Die neue Version...
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Gärtringen, 06.09.2013 - Welche Komponenten liegen eigentlich in einem Firmen-Netzwerk vor? Die Software JDisc Discovery findet es heraus. Nach einem Scan werden alle erhobenen Informationen zur vorhandenen Hard- und Software in einer SQL-Datenbank abgelegt. Die neue Version 3.0 ist dazu in der Lage, den WLAN-Status aller Windows-Rechner zu erheben, die Daten der J2EE-Server und aller entsprechenden Applikationen zu sichern und ein Live-Browsing von WBEM- und WMI-Informationen durchzuführen.

Die Administratoren in einer Firma müssen stets den Überblick behalten: Welche Hardware-Komponenten und welche Programme sind in einem Netzwerk vorhanden? Nur so ist es möglich, Aktualisierungen, Erweiterungen und Updates zu planen.

Wer nicht den Schraubenzieher in die Hand nehmen möchte, um alle Details selbst zu recherchieren, gibt den Auftrag zur Faktenerhebung an das Windows-Tool JDisc Discovery weiter, das gerade in der Version 3.0 erschienen ist.

Ganz wichtig: Bei JDisc Discovery ist es nicht nötig, Agenten auf jedem einzelnen Rechner zu installieren. Stattdessen scannt das Tool das gesamte System mit einer Geschwindigkeit von bis zu 2.000 Geräten in der Stunde.

Alle erfassten Daten werden in eine SQL-Datenbank geschrieben, darunter die Spezifika der Memory-Module, der Prozessoren, der Festplatten und der CPUs. Die Software erfasst auch die angemeldeten Besucher, die laufenden Prozesse, die installierten Programme, die verwendeten Datenbanken, die VLAN Konfigurationen der Netzwerk-Switches oder die eingesetzten Virtualisierungstechnologien, um nur einige wenige Beispiele zu nennen.

JDisc Discovery erkennt alle gängigen Betriebssysteme, darunter neben Windows auch Linux, VMware, AIX, HP-UX oder Solaris. Über 40 Reports werten die Daten aus. Wer möchte, kann mit einem Generator sogar eigene Reports erstellen.

JDisc Discovery 3.0 mit drei wichtigen Neuerungen

Ab sofort steht die neue Version 3.0 von JDisc Discovery zur Verfügung. Passend zur Versionsnummer gibt es drei wichtige Neuerungen:

- WLAN-Analyse: Im Netzwerk-Add-On steht nun auch eine WLAN-Analyse bereit. Sie vermittelt einen guten Überblick über die eigene WLAN-Infastruktur. Jetzt ist es möglich, die durchschnittliche Signalstärke oder die durchschnittliche Transferrate zu erheben, die von den Anwendern genutzt werden können. Es ist aber auch möglich herauszufinden, ob sich Anwender mit mobilen Smartphones oder Tablets in das Firmennetzwerk einwählen. Administratoren können außerdem herausfinden, ob ein WLAN noch immer das veralterte WEP als Verschlüsselungsalgorithmus verwendet.

Passend zu jedem Windows-Rechner im Netzwerk erhebt das Modul eine Liste der WLANs inklusive der Signalstärke, die der Rechner empfangen kann, die Signalstärke von allen Access Points in der Umgebung und den Namen des WLANs, mit dem der PC gerade verbunden ist.

- Unterstützung für J2EE Application Server: Diese Server sind in letzter Zeit sehr in Mode gekommen, da sie eine skalierbare und stabile Plattform für alle Firmen-Applikationen zur Verfügung stellen. Die Administratoren können aber leicht die Kontrolle verlieren, wenn die Abteilungen auf eigene Faust neue Anwendungen oder J2EE Server einrichten. JDisc Discovery kann die wichtigsten J2EE Application Server ab sofort ebenfalls erkennen und zusammen mit den dazugehörenden Applikationen analysieren. Neben Oracle WebLogic und JBoss unterstützt die Diagnostik-Software auch IBM WebSphere.

- Neuer WBEM/WMI Browser: Der neue Browser erlaubt es allen Anwendern, auf ganz einfache Weise die verfügbaren WMI-Informationen für Windows-Rechner und die WBEM-Daten für Unix-Systeme und VMware Server auszulesen. Dabei handelt es sich um die wichtigsten Quellen für Hard- und Software-bezogene Daten.

JDisc Discovery passt sich an die Anforderungen der Firmen an

JDisc bietet für jede IT Umgebung die passende Edition. Kleinere Unternehmen mit einer reinen Windows-Umgebung nutzen die Small Business Edition. Unternehmen aus dem Mittelstand verwenden die Medium Business Edition. Diese unterstützt neben Windows auch Linux, MAC OS X und VMware als Virtualisierungstechnologie. Die Enterprise Edition richtet sich an heterogene Netzwerke, wie sie oft in Rechenzentren weltweiter Konzerne zu finden sind. Zusätzlich werden bei dieser Edition HP-UX, Solaris und AIX erkannt. Von JDisc Discovery steht eine Freeware-Version für Windows zur Verfügung, die bis zu 25 Geräte inventarisieren kann.

Über Add-Ons lässt sich die Funktionalität von JDisc Discovery noch erweitern. Hier geht es dann etwa um die Netzwerk-Topologie, um die Änderungshistorie und um das Visualisieren von TCP/IP Verbindungen der Geräte im Netz.



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