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Die Verlierer der Wirtschaftskrise


Von HJM Finanz- und Versicherungsmakler

Sparer und Kunden von Versicherungen müssen umdenken. Sie können der schleichenden Enteignung nur dann entgehen, wenn Sie eine Rendite oberhalb der Inflation erzielen.
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Vielfach ist die Eurokrise von vielen verdrängt worden. Aber das kann ein Fehler sein. Denn die Folgen der Niedrigzinspolitik wirken sich in allen Bereichen von sogenannten "sicheren" Anlagen aus. Sparer, die ihr Geld auf einem Sparbuch oder auf einem Tagesgeld bzw. Festgeld anlegen (Zinssatz Tagesgeld durchschnittlich 0,75%) fahren bei einer Inflationsrate von derzeit 1,9%, nur "sichere" Verluste ein. Eine Zinsänderung ist für die nächsten Jahre nicht zu erwarten. Laut einer Studie der Postbank, die Anfang August veröffentlicht wurde, kostet das den Sparer rund 14 Milliarden Euro allein in diesem Jahr. Im nächsten Jahr sollen es sogar 21 Mrd. Euro sein.

Nicht anders sieht es bei den Lebensversicherern aus. Viele haben wegen des niedrigen Zinsniveaus große Probleme. Geplant ist die Reduzierung bzw. die Aussetzung der Gewinnbeteiligung für die Kunden. Bausparkassen stehen vor ähnlichen Problemen.

Hier müssen Sparer und Kunden von Versicherungen umdenken. Eine Rendite mit Risiko ist allenfalls besser als Risiko ohne Rendite. Vielen Versicherten läuft die Zeit davon. Sie haben demnach nur die Wahl, sofortige Auszahlung und eventuell Einbußen in Kauf zu nehmen oder das Thema auszusitzen und zu warten, bis es der Versicherungsbranche wieder besser geht.
Ändern wird sich diese Misere für die nächsten Jahre nicht. Je länger diese Niedrigzinsphase anhält, desto problematischer werden die Aussichten.

Zum Verständnis: Versicherungen sind verpflichtet, Kundengelder zum größten Teil mündelsicher anzulegen. Mündelsicher bedeutet, dass Kundengelder in Staatsanleihen und anderen sicheren Wertpapieren angelegt werden müssen. Da diese Papiere in der Regel eine begrenzte Laufzeit haben, muss nach Ablauf in neue Papiere mit noch geringerem Zinssatz investiert werden.

Hieraus folgt, wenn Spareinlagen oder Versicherungen keine Rendite oder nur geringe Rendite, aber ein Risiko darstellen, warum soll man dann nicht auf Investmentfonds mit einem Risiko, aber auch mit einer angemessenen Rendite umstellen. Natürlich kann bei Aktienfonds ein Risiko durch Kursschwankungen entstehen, allerdings kann man dieses Risiko durch eine individuelle Absicherungsstrategie verringern bzw. ausschalten.

Eine solche Absicherung bietet die Stop & Go Professional® Software. Die Stop & Go Strategie kann sowohl bei Aktien- als auch bei Misch-, Dach- und Rentenfonds eingesetzt werden. Mit dieser Strategie können Sie Verluste von vornherein für jeden einzelnen Investmentfonds klar begrenzen und neue Trends optimal nutzen. Weniger Risiko, messbar mehr Renditechancen - und das alles, ohne dass Sie den Markt täglich aktiv im Auge behalten müssen. Diese Softwarelösung können Sie sowohl für Einmalanlagen als auch für Sparpläne oder für beides kombinierbar einsetzen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: Fondsdepot

Im Gegensatz zu herkömmlichen Anlagen, wie Lebensversicherungen, Rentenversicherungen oder Fondspolicen, können Sie bei Investmentfonds zu jedem Zeitpunkt die Wertentwicklung selbst nachvollziehen.

Investieren statt Spekulieren
Umdenken ist das Gebot der Stunde. Sie können der schleichenden Enteignung nur dann entgehen, wenn Sie eine Rendite oberhalb der Inflation erzielen. Treffen Sie jetzt die richtige Entscheidung, damit Sie nicht zu den Verlierern dieser Krise gehören.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Hans-Jürgen Müller (Tel.: 02273-9389550), verantwortlich.

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