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„Kopfhautschmerz“ - „ Haarschmerz“

Thumb Sie wachen morgens auf und das Kopfkissen ist „voller Haare“. Ihre Haarbürste zeigt, besonders nach der Haarwäsche, deutlich einen übermäßigen Haarverlust an. Sie fragen sich, ob diese Reaktion normal oder behandlungsbedürftig ist. Der „normale“ Haarverlust ist vom „pathologischen“ Haarausfall zunächst nicht zu unterscheiden. Durchschnittlich fallen dem Menschen 70 - 100 Haare pro Tag aus. Die ausgefallen Haare werden aber ständig durch neue ersetzt, da die Haarwurzeln in der Kopfhaut verbleiben und wieder nachwachsen. Mit krankhaftem Haarausfall ist der permanente Haarausfall gemeint, bei dem die ausgefallenen Haare nicht wieder nachwachsen. Einige Patienten leiden aber noch zeitgleich unter „Haarschmerzen - Haarkatarrh - Kopfhautschmerzen“. Dieses Jucken und Brennen auf der Kopfhaut bereitet den Betroffenen neben dem Haarausfall zusätzliche Probleme. Kommen noch Kopfhautschmerzen hinzu, beginnt oft eine verzweifelte Suche nach Hilfe. Haarverlust kann viele Ursachen haben und zur Haarlosigkeit (Alopezie) führen. Der Haarausfall kann vorübergehend sein, dann wachsen die Haare wieder nach. Sind allerdings die Haarwurzeln bereits geschädigt, können sich an diesen Stellen oft keine neuen Haare mehr bilden. Hier sollte therapeutisch an einem „Stoppen“ der krankhaften Reaktion des Haarausfalls gearbeitet werden. Je frühzeitiger eine Behandlung des Haarausfalls beginnt, umso weniger Haare gehen möglicherweise verloren. Bei Männern ist der Haarverlust in vielen Fällen genetisch bedingt. Der Fachbegriff lautet androgenetische Alopezie. Frauen sind oft in den Wechseljahren vom Haarausfall betroffen. Wenn sich kreisrunde, kahle Stellen entwickeln, handelt es sich um die Alopecia areata (kreisrunder Haarausfall). Hier wird eine Störung des Immunsystems vermutet. Aber auch Bakterien und Pilze können diese Erkrankung verursachen. Wird das Haar jedoch gleichmäßig lichter, handelt es sich um einen diffusen Haarausfall. Ursachen des Haarverlustes können verschiedene Hormonstörungen sein. Eine Über- oder Unterfunktion der Schilddrüse liegt häufig vor. Aber auch Eisenmangel, Medikamente (ev. Pille) Infektionskrankheiten, Mineral- und Vitaminmangel, Chemo- und Strahlentherapie, Resorptionsstörungen des Darms, Dysbakterien und noch nicht diagnostizierte Allergien. Umweltgifte und Schwermetallbelastungen, besonders aus dem Zahnbereich, können Haarausfall auslösen. Stressfaktoren werden häufig im Zusammenhang mit Haarausfall, besonders mit Kopfhautschmerz und Haarschmerz genannt. Was können betroffene Patienten unternehmen, um die Ursachen des Haarausfalls herauszufinden? Eine Untersuchungs- und Therapiemöglichkeit bietet das Oberon- Diagnose- und Therapieverfahren an. Diese Untersuchungstechnik nimmt mit Hilfe von Frequenzen Messungen in Organen, Geweben und Zellen vor, auch bis ins Zellinnere hinein. Das Oberon-System scannt den gesundheitlichen „Ist-Zustand“ des Patienten und vergleicht die gemessenen Werte mit den Normalwerten eines gesunden Gewebes. Der Test wird für den Patienten sichtbar auf einem Monitor dargestellt. Es kann eine Hilfe darstellen, die möglichen Ursachen des Haarverlustes aufzuspüren, um die Funktionalität des erkrankten Gewebes wieder herzustellen. Eine individuelle Therapie des Haarausfalls kann so für den betroffenen Patienten erarbeitet werden. Diese Diagnoseverfahren und Therapien gehören in den Bereich der Komplementärmedizin und sind schulmedizinisch und wissenschaftlich in ihrer Wirksamkeit nicht bewiesen. Weitere Infos erhalten Sie in der: Naturheilpraxis Dagmar Ostendorf Heilpraktikerin Tel.: 040/22 606 447 Mail: hp@naturheilpraxis-ostendorf.de http://www.naturheilpraxis-ostendorf.de Dieser Text wird veröffentlicht von Barbara Schöne - Suchmaschinenoptimierung, Webdesign und TYPO3 http://www.barbaraschoene.de


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