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Bundesweite Markterhebung: Kunden steuern vermehrt auf Alternativen zum Grünen Punkt-Müllkonzern zu


Von Medienbüro Sohn

Thumb Mainz/Lindau – Im Markt der dualen Systeme werden die Karten neu gemischt: Immer mehr Unternehmen aus Industrie, Handel und Handwerk ziehen nach und nach zusätzliche Verkaufstonnagen vom Ex-Monopolisten Duales System Deutschland GmbH (DSD) ab und beauftragen Konkurrenten. Das ist das Ergebnis einer bundesweit durchgeführten Markterhebung der Lindauer Managementberatung. Mehr als 50 Prozent der Befragten bemängelt die Preisgestaltung des DSD. „Die Wechselstimmung unter den Unternehmen hat sich bereits auf der vergangenen Food- und Beverage-Messe Anuga deutlich abgezeichnet. Dieser Trend wird sich in 2006 weiterhin fortsetzen, denn unser flächendeckendes Leistungspaket weist deutliche Vorteile im Vergleich zum DSD auf “, so Wolfgang Schertz, Vorstandschef der Landbell AG. Dies bestätige vor allem die überdurchschnittlich hohe undenzufriedenheit. „Unsere fairen Preise gründen vor allem auf unseren individuell gestaltbaren Angeboten. Die Kunden können entscheiden, welche Leistung sie in Anspruch nehmen wollen und welche nicht. Hierbei stehen ihnen kompetente Ansprechpartner zur Verfügung, die einen Top-Service von A bis Z garantieren.“ Hat sich ein Unternehmen erst einmal für eine Entsorgungsalternative entschieden, ist laut Studie auch die Bereitschaft zur Beauftragung weiterer Verpackungsmengen größer. Schertz: „Über 80 Prozent unserer bestehenden Kunden möchten die in Anspruch genommenen Leistungen künftig weiter ausbauen. Zudem erreichen uns viele Anfragen aufgrund von Weiterempfehlungen.“ Auf die Frage nach den Stärken des DSD nannten die befragten Unternehmen vor allem Marktführerschaft und bundesweite Zulassung. Das könne das Wachstumspotenzial der Landbell AG laut Schertz aber in keiner Weise beeinflussen: „Momentan haben wir in sieben Bundesländern die Feststellungsbescheide erhalten und es geht rasant weiter. In fast allen ausstehenden Bundesländern sind die Anträge auf Zulassung bereits eingereicht. Bis Ende 2006 werden wir 100 Prozent Marktpotenzial erreichen – dann bewegt sich der Wettbewerb auf gleichem Niveau“, erläutert Schertz.


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