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Matrix42: Wer seine IT nicht für den Arbeitsplatz der Zukunft vorbereitet, riskiert den Verlust von Leistungsträgern


Von Matrix42 AG

Aktuelle IT-Trends erfordern eine neue Herangehensweise an das IT Management

Matrix42 appelliert heute an Unternehmen und Organisationen, rechtzeitig Vorkehrungen für die zukünftigen Veränderungen im IT-Arbeitsplatz-Management zu treffen. Analysten von Forrester Research verzeichnen demnach bereits jetzt starke Veränderungen in...
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Neu-Isenburg, 09.10.2013 - Matrix42 appelliert heute an Unternehmen und Organisationen, rechtzeitig Vorkehrungen für die zukünftigen Veränderungen im IT-Arbeitsplatz-Management zu treffen. Analysten von Forrester Research verzeichnen demnach bereits jetzt starke Veränderungen in der IT-Landschaft: Mit einer ganzheitlichen Strategie für ein IT-Arbeitsplatz-Management, welche die Nutzer als Kunden sieht, könne die Produktivität und Zufriedenheit der Mitarbeiter signifikant verbessert und damit die Profitabilität des Unternehmens gesteigert werden.

Die neuesten Forschungsergebnisse erläuterte David K. Johnson, Prinicipal Analyst bei Forrester Research für Workforce Computing, bei einem Webinar der Matrix42 AG. Demnach gibt es fünf Schlüsseltrends, die den Arbeitsplatz der Zukunft umgestalten:

1. Die Anzahl der Mitarbeiter, die außerhalb des Büros arbeiten, hat sich in den letzten drei Jahren verdoppelt.

2. Die Vielfalt an Gerätetypen, Applikationen und Betriebssystemen wächst exponentiell.

3. Mitarbeiter geben zunehmend und in beträchtlichem Maße eigenes Geld für Hardware, Software und Apps aus. 65 Prozent geben dabei die Verbesserungen bei Effizienz und Produktivität als größte Vorteile an.

4. Die Einführung von Tablets für verschiedenste Applikationen wächst, während die Nutzung von Windows-basierten Geräten stagniert.

5. Die Nutzer sind technisch immer gewandter und entwickeln zunehmend die Fähigkeit, sich bei IT-Problemen selbst zu helfen.

Oliver Bendig, VP Produktmanagement bei Matrix42, erläutert: 'Diese Trends verändern das IT Management grundlegend. Unternehmen können diesen Herausforderungen begegnen, indem sie eine ganzheitliche Strategie für das Workplace Management implementieren, die das Management von physischen, virtuellen und mobilen Geräten vereint. Außerdem sollten sie den Endanwendern die Möglichkeit geben, eigenständig mit der IT zu interagieren. Dies ermöglicht es, das Potenzial der Nutzer zu erschließen, die Produktivität zu steigern und die Zufriedenheit zu verbessern. Zugleich ergibt sich ein intelligenter Ansatz für Compliance und Kostenkontrolle. So haben wir derzeit die einmalige Gelegenheit, rechtzeitig die Infrastruktur für den Arbeitsplatz der Zukunft zu etablieren und gleichzeitig die Möglichkeiten der Mitarbeiter und deren Work-Life-Balance enorm zu verbessern. Ohne dieses Investment riskieren Unternehmen den Verlust von Leistungsträgern, die sich Organisationen suchen werden, die ihren Arbeitsstil aktiv unterstützen.'

Um den Arbeitsplatz der Zukunft ging es in einem kürzlich von Matrix42 und Forrester Research veranstalteten Webinar. Darin wurde aufgezeigt, wie sich die Ausrichtung der IT-Abteilungen verschieben wird ? von einem Geräte-basierten Ansatz hin zu einer Nutzer-zentrierten Sicht mit dem nahtlosen Management verschiedenster Geräte. Ebenso muss der Arbeitsplatz der Zukunft vermehrt Self-Service- und Self-Support-Angebote bereithalten, was nachweisbar zu höherer Produktivität, mehr Effizienz und größerer Nutzerzufriedenheit beiträgt. Wichtige Prioritäten sind daneben die Einführung einer BYOD-Strategie, die Verfügbarkeit von Software über interne und externe App-Stores sowie die Nutzung der Cloud.

Bendig führt weiter aus: 'In nur fünf Jahren werden unsere Arbeitsplätze komplett verändert sein. Neue Geräte wie Google Glass und das Verschmelzen von privater und geschäftlicher Nutzung der Arbeitsumgebung werden zum zentralen Faktor für die Anwenderproduktivität. IT-Abteilungen brauchen jetzt einen klar strukturierten Plan, um diesen Wandel umzusetzen. Am Anfang sollte deshalb eine genaue Analyse stehen, die ermittelt, was die jeweilige Belegschaft braucht und wie die aktuellen IT-Kapazitäten diesen Anforderungen gerecht werden können. Integraler Bestandteil des Plans müssen zudem gesetzliche Richtlinien und Compliance-Vorschriften sein. Ein guter Start auf dem Weg zum Arbeitsplatz der Zukunft könnte beispielsweise die Einführung einer BYOD-Initiative sein ? etwa für Mitarbeiter, die Macs oder iPads nutzen möchten.'

Das Webinar 'Digital Workspace Delivery, The Future of Workforce Computing' von Matrix42 und Forrester Research ist ab sofort für einen begrenzten Zeitraum auf www.matrix42.com kostenlos verfügbar.



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