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Einsam an der Führungsspitze - nur ein Klischee?


Von Movadis AG

Executive Sparring mit Thomas Gelmi

Die Meldung vom Suizid des Swisscom CEOs Carsten Schloter erschütterte in diesem Sommer die Medien. Nur wenige Wochen später folgte der Suizid von Pierre Wauthier, CFO der Zurich Insurance Group. Die beiden Fälle sind nur die Spitze des Eisbergs und zeigen...
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Klingnau, 14.10.2013 - Die Meldung vom Suizid des Swisscom CEOs Carsten Schloter erschütterte in diesem Sommer die Medien. Nur wenige Wochen später folgte der Suizid von Pierre Wauthier, CFO der Zurich Insurance Group. Die beiden Fälle sind nur die Spitze des Eisbergs und zeigen eine traurige Realität, die auch eine kürzlich von der Stanford Graduate School of Business veröffentlichte Studie zum Thema Executive Coaching bestätigt: Die Belastungen und damit der Bedarf an persönlicher Begleitung in den Chefetagen sind groß - und die Folgen des Nichthandelns können fatal sein.

"Für viele Menschen in führenden Positionen ist "einsam an der Spitze" längst kein Klischee mehr sondern ernüchternde Realität" weiß Executive Coach Thomas Gelmi, der die Herausforderungen und Ängste von Führungskräften durch seine Arbeit bestens kennt. "Mit zunehmenden technischen Möglichkeiten der Vernetzung und Kommunikation geht eine wachsende Isolation und Vereinsamung einher. Der echte Dialog bleibt dabei auf der Strecke" so Gelmi, der als Executive Coach und Consultant Führungskräfte coacht und begleitet und ihnen somit die Möglichkeit bietet, über ihre Themen zu sprechen.

Ein persönlicher Sparringpartner kann wertvolle Unterstützung bieten und während die persönliche Begleitung von Executives in den USA heute alltäglich ist, hinkt Europa in gewohnter Weise hinterher. Dabei geht Executive Sparring weit über klassisches Consulting oder Coaching hinaus.

"Die Situation der meisten Klienten ist komplex und erfordert vom Gesprächspartner einen dynamischen Rollenmix", ergänzt Thomas Gelmi. Seiner Auffassung nach verfügt ein professioneller Sparringpartner deshalb nicht nur über eine breit abgestützte Methodenkompetenz, sondern hat darüber hinaus vor allem ausgeprägte menschliche Qualitäten. "Nur dann ist eine enge Zusammenarbeit auf Augenhöhe möglich, aus der immer wieder Erstaunliches entstehen kann, wenn beide offen sind und sich auf den Prozess einlassen."

Das Stigma des Managers, der es selber nicht auf die Reihe kriegt, ist auch in Europa endlich am verschwinden. Langsam hält auch hier die Auffassung Einzug, dass sich ein Manager selbstbewusst dieses Privileg des Sparrings zu eigen macht und damit seine Authentizität und Reflexionsfähigkeit nach außen zeigt.

Nähere Informationen über das Sparring mit Thomas Gelmi finden Sie unter http://gelmi-consulting.com/de/home.html



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