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BizzTrust: Sicheres Smartphone für den breiten Einsatz


Von Sirrix AG security technologies

Rechtzeitig zur aktuellen Diskussion um die NSA-Abhöraffäre ist das sichere Smartphone "BizzTrust" "Made in Germany" nun verfügbar. Die neuartige Sicherheitslösung schützt Smartphones vor gezielten Angriffen und vor allgemeinen Gefahren der Cyberkriminalität....
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Saarbrücken, 08.11.2013 - Rechtzeitig zur aktuellen Diskussion um die NSA-Abhöraffäre ist das sichere Smartphone "BizzTrust" "Made in Germany" nun verfügbar. Die neuartige Sicherheitslösung schützt Smartphones vor gezielten Angriffen und vor allgemeinen Gefahren der Cyberkriminalität.

Die in Deutschland entwickelte Sicherheitslösung "BizzTrust" schützt durch eine intelligente und sichere Teilung des Smartphones in eine Firmen- und eine Privatumgebung und mit einem proaktiven Schutz vor Malware und "Datensauger-Apps".

"Bisherige Lösungen bieten beispielsweise keinerlei Schutz vor Exploits und böswilligen Apps. Sie lindern höchstens die Auswirkungen - vergleichbar mit einem Airbag. Mit "BizzTrust" haben wir eine revolutionäre Sicherheitskern-basierte Sicherheitslösung geschaffen, die diese Bedrohung grundsätzlich minimiert - das ESP für Smartphones.", so Sirrix-Vorstandschef Ammar Alkassar.

Wichtigste Kern-Features sind darüber hinaus der die Sprach- und E-Mailverschlüsselung sowie die Verschlüsselung der Daten sowohl auf dem mobilen Gerät als auch die Kommunikation und der Zugriff auf sensitive Unternehmensressourcen.

Die "BizzTrust" Technologie ist herstellerunabhängig für Android-Smartphones einsetzbar. Die sicheren Smartphones - Smartphone inkl. Sicherheitslösung - sind bereits ab 450 Euro zu haben. Durch intelligente Technologie und der einfachen und anwenderorientierten Handhabung ist "BizzTrust" eine Lösung für jedermann - auch für die Parteikollegen der Kanzlerin.

"BizzTrust"- Innovative Sicherheitslösung aus deutscher Forschung

"BizzTrust" wird seit 2011 gemeinsam mit dem Fraunhofer SIT entwickelt. Nach erfolgreicher Pilotphase mit ausgewählten Kunden seit Anfang August ist nun die Sicherheitslösung "BizzTrust"" für Unternehmen und Behörden verfügbar.

Basierend auf der konsequenten Nutzung eines gehärteten Sicherheitskerns wird das Smartphone in zwei Bereiche unterteilt: Einen offenen, privaten Bereich ("Personal") und einen geschlossenen Unternehmensbereich ("Business"). Anwendungen und Daten in den jeweiligen Bereichen werden streng voneinander getrennt. Technische Grundlage hierfür ist ein sogenanntes Policy-Enforcement auf Kernel-Ebene, dass den Zugriff von Softwareanwendungen auf Betriebssystem-Ressourcen steuert. Dies ermöglicht z.B., dass in dem geschützten Bereich ausschließlich von der Organisation signierte und zugelassene Apps einzusetzen sind und nur diesen Zugriff auf interne Firmenressourcen gewährt wird. Während in dem "freien" Bereich ein Anwender seine individuelle Umgebung schaffen kann und jegliche Apps nutzen darf, ohne dass dieses Auswirkungen auf die Sicherheit des geschützten Bereiches hat.

Bundesinnenminister Friedrich: Wirtschaftsspionage kostet uns 50 Milliarden im Jahr

Nicht nur die nun öffentlich werdende Dimension und enorme Tragweite des Abhörskandals zeigt die Relevanz durch Cyber-Spionage und die Herausforderungen für die Wirtschaft. Die Anzahl der Angriffe über Viren. Trojaner und weitere Malware nimmt insgesamt sprunghaft zu. Dazu kommt der immer stärkere Einsatz von Smartphones und Tablets in Firmen und Behörden, der viele Risiken für das Unternehmens- bzw. Behördennetz sowie für die kritischen Daten der Organisationen birgt.

Diese Risiken, gepaart mit der Anforderung der Anwender, Smartphones möglichst freizügig nutzen zu können, stellen Organisationen vor grundsätzliche Probleme. Dort wo Mitarbeiter über Smartphones auf sensitive Daten zugreifen, eröffnen sich zwangsläufig neue Angriffswege für Kriminelle und Industriespione. Werden Smartphones gleichzeitig für geschäftliche und private Zwecke verwendet, so erhöht sich dieses Risiko weiter: Wer privat eine neue App installiert, gibt dieser App - oft ungewollt und unkontrolliert - Zugriff auf sensitive Unternehmensdaten. Die begünstigt Wirtschaftsspionage. Deren verursachter Schaden in Deutschland wurde vom Bundesinnenministerium zuletzt im September auf 50 Mrd. Euro beziffert

Jede siebte App ist eine "Datensauger App"

Sogenannte "Datensauger" Apps bedienen sich beispielsweise ungefragt an den Kontaktdaten des Nutzers oder übermitteln seinen Standort. Nach der aktuellen Studie "App Genome Project" spioniert jede siebte iPhone-App und jede zwölfte Android-App das Adressbuch des Nutzers aus und überträgt es auf interne Server. Dies gilt auch für sehr populäre Apps wie "Whatsapp" oder "LinkedIn".

Eine steigende Gefahr bergen zudem die rasch zunehmenden Softwarefehler in Betriebssystemen und Apps. Malware kann diese sogenannte "Exploits" nutzen um die Kontrolle über ein Smartphones zu übernehmen und beliebige Daten abzurufen. Die dafür benötigte Software[1] kann man im Internet bereits für einen kleinen Geldbetrag erwerben und einsetzen. Im aktuellen Threat-Report[2] von F-Secure wird festgestellt, dass 96% der neuen Malware auf mobile (Android) Smartphones ausgerichtet sind.

[1] z.B. http://www.stealthgenie.com/de/, http://www.handy-abhoeren.net/

[2]http://www.f-secure.com/static/doc/labs_global/Research/Threat_Report_H1_2013.pdf

https://www.lookout.com/resources/reports/appgenome

http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2013/08/sicherheitsstrategie-wirtschaft.html


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