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Schluss mit schnupfig


Von Media Concept GmbH

Klassiker Oxymetazolin ausgezeichnet zur frühkindlichen Schnupfentherapie
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Darmstadt, 19.11.13 - Trotz aller medizinischen Fortschritte ist er immer noch unvermeidlich - der Schnupfen. Jedoch gibt es seit über 50 Jahren ein bewährtes Medikament dagegen: Oxymetazolin, besser bekannt unter seinem Handelsnamen Nasivin®, befreit innerhalb von Sekunden (1) von den lästigen Symptomen wie der verstopften Nase und Sekretfluss und wirkt mit bis zu 12 Stunden (5) auch besonders lange. Nachweislich verkürzt es die Schnupfendauer um ein Drittel (1). Darüber hinaus machen es seine antiviralen (3) und antientzündlichen (4) Eigenschaften zu einem ganz besonderen Schnupfenspray. Nicht umsonst nahmen es schon die Raumfahrer auf dem ersten Flug zum Mond in ihrer Bordapotheke mit.

Der akute Schnupfen
Die Nase läuft, dann schwillt sie zu und Atmen wird zur Schwerarbeit. Die Schwellung ist ganz überwiegend auf eine Erweiterung der Blutgefäße in der Nasenschleimhaut zurückzuführen, weniger auf eine lokale Schwellung. Ursache dieser Gefäßerweiterung ist ein entzündliches Geschehen, hierauf weisen Untersuchungen des Nasensekrets während eines Schnupfens hin. In der Mehrzahl der Fälle wird der Schnupfen durch Viren ausgelöst. Häufigste Erreger sind dabei die humanen Rhinoviren. Von ihnen sind inzwischen weit über 100 verschiedene Untertypen identifiziert. Da die Infektion mit einem Rhinovirus keine dauerhafte Immunität hinterlässt, und weil es so viele verschiedene Rhinoviren gibt, erkranken wir alle immer wieder an der lästigen Erkältung. Der banale Schnupfen ist die häufigste Infektion des Menschen.

Überzeugende Wirkung
Oxymetazolin hilft bei Schnupfen durch mehrere gute Eigenschaften. Da ist zunächst mal die direkte Wirkung auf die vielen kleinen Blutgefäße in der Nasenschleimhaut, die sich beim Schnupfen erweitern und so die Nase zuschwellen lassen. Oxymetazolin sorgt dafür, dass sich die Blutgefäße wieder zusammenziehen, dadurch schwillt die Schleimhaut schnell ab und der Mensch kann wieder durch die Nase atmen. Hinzu kommt eine direkte Wirkung von Oxymetazolin gegen die Rhinoviren (3). Auch gegen die von den Viren verursachte Entzündung entfaltet Oxymetazolin eine positive Wirkung (4). Es ist möglich, dass die Kombination dieser Effekte zu einer nachweisbaren Verkürzung der Schnupfendauer (1) um ein Drittel von sechs auf vier Tage führt.

Oxymetazolin - über 50 Jahre bewährt
Bereits 1961 wurde der Wirkstoff Oxymetazolin, entwickelt. Die besonders schonende "schleimhautabschwellende Lösung für Nase und Augen" erhielt den Namen Nasivin und wurde im darauffolgenden Jahr als Nasenspray in den Markt eingeführt. Schon in der Entwicklungsphase waren die Vorteile von Oxymetazolin aufgefallen. Gegenüber dem Vorläufer Xylometazolin zeichnete es sich durch eine verlängerte Wirkungsdauer aus. Hält dessen Wirkung bis zu 10 Stunden (7) an, bleibt der schleimhautabschwellende Effekt von Oxymetazolin bis zu 12 Stunden (6) bestehen. Auch tritt die Wirkung von Oxymetazolin deutlich schneller ein, nach dem Einsprühen ist die Nase bereits nach 25 Sekunden (1) befreit, während der Wirkeintritt von Xylometazolin (2) erst nach fünf bis zehn Minuten beschrieben wird.
Diese schnelle und langanhaltende Wirkung gab auch den Ausschlag, Oxymetazolin mit zum Mond fliegen zu lassen. 1969 wurde es von der Weltraumbehörde NASA für die Bordapotheke der Apollo 11 ausgewählt.

Besondere Technik
Dank einer speziell entwickelten Sprühflaschentechnik konnte Nasivin seit 1996 auch ohne Konservierungsmittel angeboten werden. Durch eine neue Konstruktion des Dosiersystems wird eine Verunreinigung der Sprühlösung mit Keimen verhindert. Dadurch ist eine Flasche nach Anbruch mit 12 Monaten besonders lange haltbar und reicht für die gesamte Schnupfensaison. Gleichzeitig wird eine Feinstvernebelung mit dem geringstmöglichen Sprühstoßvolumen von 45


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Jan Weller (Tel.: 0203456940), verantwortlich.

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