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Vielleicht die einfachste und flexibelste Datenbank der Welt


Von gefu - Gesellschaft für Unternehmensinnovation mbH

Datenbanken sollen Daten speichern. Damit diese schnell wieder gefunden werden, hat jede Datenbank ein Modell. Da gibt es eine Reihe von Modellen, von der "Hierarchische Datenbank", "Adabas", die "Objektorientierte Datenbank" die SAP-Datenbank "HANA"...
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Böblingen, 21.11.2013 - Datenbanken sollen Daten speichern. Damit diese schnell wieder gefunden werden, hat jede Datenbank ein Modell. Da gibt es eine Reihe von Modellen, von der "Hierarchische Datenbank", "Adabas", die "Objektorientierte Datenbank" die SAP-Datenbank "HANA" und die derzeit gängigste die "relationale Datenbank". Diese findet man in den meisten Datenbankarten: Access, MySQL, Oracle, DB2 und vielen mehr.

Warum dann noch ein anderes Modell?

Sie einen sind den heutigen Anforderungen nicht mehr gewachsen oder sie sind recht komplex oder intransparent, sobald größere Anforderungen gestellt werden. Für die Auslagerung von IT-Software sind sie nicht geeignet. Hier werden immer noch einzelne Tabellen verwendet, die nicht direkt zusammen hängen. Deshalb ist auch deren Administration recht aufwendig bzw. es wird ganz darauf verzichtet.

Hier setzt die 'Virtuelle Datenbank heterogener Datenstrukturen' (VDB) an. Bereits 2001 (Jahr der Patentanmeldung) gab es die erste Version der Datenbank, die Prozesse im Hauptspeicher virtuelle ausführte. Sie wurde dann zusammen mit dem ebenfalls patentierten Informationsmanagement-Verfahren von einem großen Konzern für das Schnittstellen-Management und Anwendungsmigrationen genutzt. Die hohe Flexibilität und Schnelligkeit haben bewirkt, dass der Konzern das Migrationssystem zum Standard für Migrationen erhob.

Dabei konnte ein weiterer großer Vorteil der VDB genutzt werden:

Als wohl einzige Datenbank kann die VDB auf einer Datenbank mit einem anderen Datenbankmodell - hier war es die relationale Datenbank DB2 - abgelegt werden. Das hat für die Anwender den Vorteil, dass alle Sicherungssysteme die bereits vorhanden sind, auch für den neuen Datenbanktyp genutzt werden können. Natürlich arbeitet die VDB in der Regel alleinstehend (ohne darunterliegende Datenbanken), was sie bei anderen sehr erfolgreichen Einsätzen bewiesen hat.

Weitere Vorteile:

1. Mit wenigen Klicks läßt sich eine Datenbank über den Datenbankserver anlegen. Dabei ist es möglich zwischen rein virtueller Anlage der Datenbank oder als "normale Datenbank" anzulegen. Bei virtueller Anlage wird die Datenbank nur im Hauptspeicher abgelegt und ist nur vorhanden, wie sie für virtuelle Prozesse benötigt wird (Zwischenspeicher). Im Normalfall wird die Datenbank fest gespeichert. Die Prozesse und Veränderungen der Datenbank finden aber im virtuellen Speicher statt und werden später abgelegt.

2. Das Modell der Datenbankkomponenten ist sehr übersichtlich. In vier Ebenen können die Informationen so gespeichert werden, dass diese leicht auffindbar und katalogisiert sind. Die Bezeichnung und der Aufbau der der Kategorien ist flexibel.

3. Das Modell eignet insbesondere dafür, um sich ändernde Teile einer Informations-Verarbeitung zentral abzulegen, anstatt diese fest in Programmen oder Steuerungsdateien zu führen. Damit werden die Komponenten einer IT-Verarbeitung außerhalb der Programme transparent. Was man sieht wird auch ausgeführt (What you see is what you get). Wer will kann ganze Prozesse ablegen und diese über das System ausführen lassen, ohne eine einzige Zeile zu programmieren. Alles ist sichtbar.

4. Da die Tabellen leicht änderbar sind, kann sehr schnell (Just-in-time) auf Benutzer-Anforderungen reagiert werden. Das minimiert die Wartungsarbeiten von IT-Systemen und schafft Luft für Neues.

Als Beweis für diese hervorragende Eigenschaft der Datenbank ist die Nutzung bei Daten- /Bestandsmigrationen in großen Unternehmen. Bei solchen Migrationen werden Daten aus alten Beständen in neue, moderne überführt. Dabei müssen die Inhalte der Felder aus den alten Beständen auf die Anforderungen der Datenstrukturen und Inhalte der neuen Datenspeicher umgesetzt werden. Diese Aufgabe ist äußerst komplex und hat bisher oft Jahre benötigt. Durch die Transparenz der gesamten Prozesse und durch die schnelle Umstellung der Tabellen geht das nun wesentlich schneller und sicherer. Außerdem ist die Umstellung damit auch revisionssicher.

5. Weitere ideale Nutzungsmöglichkeiten ist die Übernahme und Verteilung von Schnittstelleninformationen. Aber eben auch einfach die Auslagerung von Programmteilen.

6. Die Einträge in den Tabellen oder Kategorieinformationen können jederzeit ohne Problem geändert werden. Selbst Änderungen der Attribute einzelner Informationen ohne Datenverlust möglich.

Es gibt noch eine Menge anderer Vorteile. Bei Interesse können weitere Information gerne bei

Peter Preßmar

gesellschaft für unternehmensinnovation mbh - gefu

Rosenstr. 9

DE-71034 Böblingen

Tel: +49 (0)7031-76650

Fax: +49 (0)7031-766565

Email: ppressmar@gefu-gmbh.de

htttp://www.gefu-gmbh.de


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