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BDWi fordert Absenkung der Rundfunkabgabe - Vorschlag Tillichs aufgreifen


Von Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi)

Der BDWi fordert die Absenkung der Rundfunkabgabe.
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Der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) fordert die Absenkung der Rundfunkabgabe. Dies hatte der sächsische Ministerpräsident Tillich als Reaktion auf Mehreinnahmen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Milliardenhöhe in Aussicht gestellt.

"Die Absenkung der Rundfunkabgabe kann aber nur ein erster Schritt sein. Bund und Länder müssen endlich eine grundlegende Rundfunkreform auf den Weg bringen", fordert BDWi-Präsident Michael H. Heinz.

"Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss sich auf die Grundversorgung konzentrieren - vor allem Nachrichten und Informationsangebote. Völlig überteuerte Unterhaltungssendungen und Sportübertragungen gehören nicht dazu. Auch im Bereich der Medien gilt: Was private Unternehmen mindestens genauso gut oder besser machen können, muss der Staat nicht selber für seine Bürger bereit stellen. ARD und ZDF haben rund 26.600 Angestellte, über 100 Tochtergesellschaften, 64 Radioprogramme und 22 TV-Sender. Viele dieser Spartensender kennt und nutzt kaum jemand. Wenn sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk auf das Wesentliche beschränkt, kann die Haushaltsabgabe drastisch sinken", erklärt Heinz.

BDWi-Position zur Rundfunkabgabe auch im Grundsatzprogramm:

http://www.bundesverband-dienstleistungswirtschaft.de/positionen/grundsaetzliches.html



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Matthias Bannas (Tel.: 49302888070), verantwortlich.

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