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Perforce: Drei Vorhersagen für die Softwareentwicklung 2014


Von Perforce Software

Thumb Das kommende Jahr verspricht maßgebliche Veränderungen in der Softwarebranche, unter anderem eine rasche Verbreitung von Continuous Delivery, einen starken Anstieg an privaten Clouds und eine wachsende Bedeutung von Softwareentwicklern in nicht-technischen Branchen Highlights: - Unternehmen wollen verhindern, gegenüber Wettbewerbern ins Hintertreffen zu geraten, und haben aus den technischen Problemen bei der Lancierung der US-Website HealthCare.gov gelernt, über die auf beiden Seiten des Atlantiks ausführlich berichtet wurde. Immer mehr Unternehmen werden daher auf Continuous Delivery als die Methode der Wahl für Softwareentwicklung und -veröffentlichung umsteigen. - Die Enthüllung des geheimen Online-Überwachungsprogramms „PRISM“ wird einen starken Anstieg an privaten Clouds auslösen. Globale Organisationen werden verstärkt Public Clouds aus dem eigenen Land verwenden, doch das größte Wachstum wird bei den privaten Clouds zu verzeichnen sein. - Jedes Unternehmen wird zu einem gewissen Teil zu einer Softwarefirma werden. In immer mehr Branchen wird die Arbeit von Entwicklern daher als der Schlüssel zur Abgrenzung von der Konkurrenz gelten. London, UK, 4. Dezember 2013 – Perforce Software wagt den Blick in die Glaskugel, wie sich Softwareentwicklung und -bereitstellung im kommenden Jahr verändern werden. Der gemeinsame Nenner der zu erwartenden Entwicklungen liegt im Durchbruch von „Continuous Delivery“ – einer Designmethode, durch die sich der Bereitstellungsprozess von Software automatisieren und beschleunigen lässt – sowie in den Auswirkungen, die dieser Durchbruch auf Bereiche außerhalb der Technologiebranche haben wird. „Software ist nicht länger ein Produkt, das nur in technischen Unternehmen entsteht. Marktführer in den Bereichen Einzelhandel, Haushaltswaren, Luftfahrt, Gesundheitswesen, Bildung und Finanzdienstleistungen sind allesamt auf Software angewiesen, um mit ihren Unternehmen Vorreiter bei Innovationen zu bleiben“, erklärt Christopher Seiwald, Gründer und CEO von Perforce. „Dies hat weitreichende Auswirkungen auf die Mitarbeiter dieser Unternehmen sowie auf bestehende Branchenstandards.“ Perforces Vorhersagen für das nächste Jahr: Continuous Delivery wird zum Standard: Unternehmen, die auf Software angewiesen sind, um wettbewerbsfähig zu bleiben, werden nicht länger die Risiken eines großen, jährlichen Releases in Kauf nehmen. Denn müssen sie dann feststellen, dass sich die Anforderungen oder der Zielmarkt verändert haben, kann dies katastrophale Auswirkungen haben. Durch die Umstellung auf Continuous Delivery werden die Releasezyklen von Software verkürzt und Probleme entdeckt, bevor diese überhandnehmen. Mit zunehmender Etablierung dieser Methode werden Branchenvordenker einen Konsens darüber erreichen, was Continuous Delivery genau beinhaltet und was nicht. Die private Cloud wird erwachsen: Die weltweite Besorgnis nach dem Bekanntwerden des Online-Überwachungsprogramms „PRISM“ wird auf der ganzen Welt einen raschen Umstieg auf private Clouds auslösen. Neue Dienstleister im eigenen Land werden Lösungen entwickeln, in denen Sicherheit auf Enterprise-Niveau bereits von Anfang an integriert ist. Einstiger und künftiger König – der Entwickler: Da Software eine derart wichtige Schlüsselrolle in allen Unternehmen spielen wird, werden Entwickler zu den gefragtesten Mitarbeitern. Durch Continuous Delivery werden sie Innovationen zügig vorantreiben. Die Bereitstellungs-Pipelines werden schrumpfen und somit die Dauer von der Idee bis hin zur Auslieferung verringern. Entwickler werden daher mehr Verantwortung für die Überwachung von Qualität, Leistung und Softwarebetrieb übernehmen. „Mit angemessener Planung und Vorbereitung können vorausdenkende Unternehmen den Einführungsprozess von Continuous Delivery bereits vor der Konkurrenz beginnen und somit die Marktführerschaft in der Branche erlangen oder beibehalten“, so Seiwald weiter. „Wir glauben, dass sich Unternehmen enorme Chancen bieten, die Qualität ihrer Produkte und deren Anpassungsfähigkeit an den Markt zu verbessern. Wir freuen uns über unsere Partnerschaften mit den Early Adopters, deren Beispiel die übrige Softwarebranche bald nachfolgen wird.“


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